Offen und glaubwürdig schreibt Christine Westermann über das Alter. Und das Älterwerden.
Was geht noch, wenn man 65 ist? Ebenso neugierig wie ängstlich sieht Christine Westermann einem neuen Lebensabschnitt entgegen. Offen, glaubwürdig und humorvoll schreibt sie über das Älterwerden. Ihr Buch ist kein Ratgeber, sondern ein Versuch, sich mit dem Alter anzufreunden.
Es kommt ja nicht wirklich überraschend, das Alter. Aber doch gibt es den Moment, in dem man erschrocken feststellt: Mensch, ich bin alt. Und jetzt? Kommt noch was? Geht noch was? Das kann nicht mehr viel sein, dachte Christine Westermann, als sie das Buch zu schreiben begann. Und war überrascht, welche Wendungen, welche Entwicklungen sich unverhofft auftaten. Welche Schalter sie noch umlegen konnte. Jetzt, zwei Jahre später, schaut sie mit anderen Augen auf den vor ihr liegenden Weg: Die Reise ins Alter lässt sich nicht aufhalten, aber nun ist die Vorfreude auf das, was kommen kann, größer als die Angst vor dem, was passieren könnte. Warum das so ist, das erzählt sie in ihrem aufrichtigen und sehr persönlichen Buch, das vieles, nur kein Ratgeber sein will.
»Dieses Buch hat eine solche Selbstreflektion und ein solch zauberhaftes Bekenntnis auch zur Unsicherheit, dass ich es verschlungen habe. « Hubertus Meyer-Burckhardt, NDR Talk Show
»Auf herrlich altmodische Art ist Westermann ein großer Eintrag gelungen. Nicht bei Facebook, aberins Buch des Lebens. « Hans Hoff, Welt am Sonntag
»Sehr selbstironisch und witzig. « Brigitte