»Die Art, wie Christoph Ribbat diese transatlantische Story erzählt, ist so außergewöhnlich wie das Schicksal ihres Protagonisten: Weil der Autor, der im Hauptberuf Anglistikprofessor ist, virtuos Biografie und zeitgeschichtliches Panorama miteinander verschränkt. « Frederik Hanssen, Der Tagesspiegel
»Es ist diese Verknüpfung von Sport und Zeitgeschichte, die Deutschland für eine Saison zu einem großen Wurf macht. Was Ribbat aus der Biografie des erfolgreichen, aber außerhalb von Göttingen nicht gerade weltberühmten Sportlers Wilbert Olinde herauskitzelt, ist schlicht phänomenal. « Moritz Behrendt, Süddeutsche Zeitung
»Aufgeschrieben hat das Leben [von Olinde] der Paderborner Anglistik-Professor Christoph Ribbat, und zwar nicht als Biografie, nicht als Roman, sondern eher als eine Art historischer Rekonstruktion, die den Leser fast schon riechen, schmecken, fühlen lässt. « Martin Eimermacher, DIE ZEIT
» . . . weil Ribbat sich dezidiert den voyeuristischen Blick versagt, ist ihm ein so scharfsinniger, mehrfach gespiegelter Blick auf Deutschland gelungen. « Christoph Schröder, Deutschlandfunk
»Ribbat schreibt die Lebensgeschichte, zu der auch die Erfahrungen der Vorfahren Olindes als Schwarze in den Südstaaten der USA gehören, derart eindrucksvoll, dass beim Lesen der Eindruck aufkommt, man sei in einem Roman gelandet. « Andreas Rüttenauer, taz. die tageszeitung
»Ein kluges Sachbuch, spannend wie ein Roman. « Sachbuch-Bestenliste
»Der Amerikanist Christoph Ribbat schafft, was Akademikern so selten gelingt: Er lässt vor den Augen seiner Leser eine Welt auferstehen und spiegelt darin, ohne wissenschaftlichen Ballast, die großen Fragen unserer Gesellschaft. « NZZ Geschichte
»Christoph Ribbat zeichnet Olindes Ankunft mit einem Blick für skurrile Details und lässt nebenbei die alte Bundesrepublik als Kulisse wiederauferstehen. « stern
» . . . präzise und pointiert, elegant, einfach umwerfend gut erzählt . . . ganz große Empfehlung, dieses Buch. « Christian Möller, WDR 3
»Eines der besten Sachbücher, die ich im gesamten letzten halben Jahr gelesen habe. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Christoph Ribbat auch eine literarische Form gefunden hat. Er erzählt die Geschichte wie einen Roman. Das Buch ist ein richtiger Pageturner. « Thorsten Jantschek, Deutschlandfunk Kultur
»Olinde ist ein Leader, ein Star, ohne Allüren und mit großem Herzen. « Thomas Kopietz, Hessische Allgemeine
» [. . .] das Buch ist nicht nur ein Tipp für Basketballfans. « Hamburger Abendblatt
»All das und vieles mehr erzählt das wunderbare Buch Deutschland für eine Saison von Christoph Ribbat. Geschickt verwebt er Olindes Biografie mit deutscher und amerikanischer Zeitgeschichte. « NDR