»Christopher Clarks Buch [. . .] ist ein Meisterwerk. [ ] Es ist diese Verschränkung von Ereignis- und Wahrnehmungsebene, die das Buch so bedeutend macht. « DER TAGESSPIEGEL, 11. 09. 2013
»Clark beschreibt [. . .] ungeheuer klarsichtig, wie der Untergang des alten Europas eingeläutet wurde. [ ] Wer dieses Buch gelesen hat, sieht nicht nur die Vergangenheit deutlich schärfer. « Abendzeitung, 11. 09. 2013
»Dem Australier Clark ist ein beeindruckendes Buch gelungen und eine Mahnung, hellwach zu sein. « ZDF - heute journal
»Clark hat die Fragestellung verändert, [. . .] die damit weniger deterministisch beantwortet [wird]. [. . .] Das Deutsche Reich wird damit aber nicht von seiner fundamentalen Mitschuld freigesprochen. « Frankfurter Rundschau, 07. 10. 2013
»Clarks Buch ist blendend erzählt, es glitzert in tragisch-grotesken Farben. [Man] möchte den blinden Akteuren [. . .] auf jeder Seite zurufen, [wie sie] die Katastrophe vermeiden. « Süddeutsche Zeitung, 08. 10. 2013
»Wer nur ein Buch zum großen Thema des kommenden Jahres lesen will, sollte zum Werk von Clark greifen. « Handelsblatt, 13. 12. 2013