»Was mich wirklich an dem Buch berührt hat, sind die vielen tollen Fallbeispiele, die Empathie für diese Menschen wird spürbar, und es verfällt eben nicht in die Täter-Opfer-Dynamik, sondern da sind zwei Perspektiven auf ein Geschehen. Das Buch wird dieser kindlichen und elterlichen Position unglaublich gerecht. « Thomas Harms, Leiter des ZePP (Zentrum für Primäre Prävention und Körperpsychotherapie, Bremen)
»Ich finde das Buch großartig, es erklärt u. a. warum Eltern sich so schwertun, zu reden. « Martina Straten (RADIO SALÜ)