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Die Vogelstraußtrompete

Gedichte

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Was wurde eigentlich aus Bibi Blocksbergs Bruder Boris? Wieso steckten sich im vorletzten Jahrhundert junge Frauen in der Dunkelheit gerne spitze Nadeln in den Mund? Was hindert so manchen daran, ein großer Liebhaber zu sein? Und von welchem Lebewesen ist im Folgenden die Rede?Seit Tagen schon warte ichdass sie zurückkehrtaus der Flamme, geheiltvon ihrer gefährlichen Neigung.Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt Clemens J. Setz in seinem Gedichtbuch 'Die Vogelstraußtrompete'. Genauso wie für seine Romane und Erzählungen gilt auch für seine mal unheimlichen, mal abgründig-zärtlichen Verse: »Man kommt nicht heil davon weg. Es herrscht Suchtgefahr.« Andreas Platthaus, FAZ

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. März 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
88
Autor/Autorin
Clemens J. Setz
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
192 g
Größe (L/B/H)
205/123/15 mm
ISBN
9783518424162

Portrait

Clemens J. Setz


Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren, wo er Mathematik und Germanistik studierte. Heute lebt er als Übersetzer und freier Schriftsteller in Wien. 2011 wurde er für seinen Erzählband

Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes

mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Sein Roman

Indigo

stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2012 und wurde mit dem Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2013 prämiert. 2014 erschien sein erster Gedichtband

Die Vogelstraußtrompete

. Für seinen Roman

Die Stunde zwischen Frau und Gitarre

erhielt Setz den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2015. Mit

Vereinte Nationen

war Setz 2017 und mit

Die Abweichungen

2019 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. 2021 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.


Pressestimmen

»Lakonisch, mit einem ironischen, humorvollen Unterton bringt Setz prosaische Stoffe und lyrische Formen, das Gewöhnliche und das Außerordentliche, das Vorder- und das hintergründig zueinander in Beziehung.« sms, Neue Zürcher Zeitung

»Setz ... schreibt in eleganten, prosanahen Versen, meist ohne Reim und Metrum, doch verwirrend genau.« Michael Buselmeier, DIE ZEIT

»Ihr [ Die Vogelstraußtrompete ] prosaischer Klang öffnet das Tor zu einer Wunderkammer voller kurioser Fundstücke aus alten Zeitungen, noch älteren Büchern, dem Internet oder den Träumen des Autors. Setz ist ein begabter Sammler und seine Form das Objet trouvé.« Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung

»Die verdichtete und von ihren Aussparungen lebende lyrische Prosa fließt mühelos, elegant, oft ein wenig ironiegetränkz über die meist deutlich gesetzten Zeilenbrüche hinweg. Es ist reizvoll, diesen erzählenden Dichterr bei seinem souveränen Umgang mit der Stofflichkeit von Geschichten zu beobachten. Jede neue Zeile dient dem Deichbau zur Regulierung anflutender authentischer Stoffmassen.« Herbert Wiesner, DIE WELT

»Ein kurzweiliger Band voller Merkwürdigkeiten, der auf weitere Funde hoffen lässt.« Tageblatt Luxemburg

»... beim Lesen dieser Gedichte wird eine große Eindringlichkeit spürbar, ein neuer, schräger Blick auf das Leben und das Sein, mitunter ein Verrücken der Perspektive, das zu anderen Sichtweisen führt. Diese Lyrik ist anregend und fordert zur näheren Beschäftigung auf.« Maria Renhardt, Die Furche

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