"Einer der zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur." Volker Hage, Der Spiegel, 22. 12. 06
"Klug, komisch und spannend zugleich." Brigitte, Buch-extra, 27. 09. 06
"Kommunikationskunst auf höchstem Niveau. Man liest und liest und liest. Man liest seiner Umgebung seitenweise vor aus diesem Musterbeispiel des modernen Fernbalzens . . . Lustig, zum Brüllen komisch. Es blickt auf die Niederungen der Mail-Amouren und tänzelt auf einem dünnen Seil mit bewundernswerter Artistik über die Abgründe des Ildiko-von Kürthy-Grabens." Elmar Krekeler, Die Welt, 02. 09. 06
"Eine schnelle, witzige Version des Briefromans im Zeitalter des Powerbooks, die all jenen das Gegenteil beweist, die das kulturpessimistische Vorurteil nachplappern, E-Mails hätten keine Tiefe." Silja Ukena, KulturSpiegel, 31. 07. 06
"Daniel Glattauer beschreibt wunderbar die ehrliche, schnelle Annäherung zweier Menschen - und ihre Angst vor der realen Begegnung." freundin, 02. 08. 06
"Ein wunderbares Buch über eine besondere Liebesgeschichte." Woman, 04. 08. 06
"Ein bitter-süßes Märchen mit überraschender Schlusspointe." Die Presse, 19. 08. 06
"Virtuos komponiert . . . Schnell vergisst man, daß man hier lauter einzelne e-mails liest - es wird ein Text aus einem Guss, und trotzdem ein pointenreicher Schlagabtausch . . . ein gelungener unerhaltsamer Liebesroman." Katharina Mahrenholz, NDR Info, 11. 09. 06
"Der Österreicher Daniel Glattauer inszeniert seinen Roman 'Gut gegen Nordwind' als raffinierte E-Mail-Variation des klassischen Briefromans. . . . Da haben wir sie: Die Wiederkehr des kultivierten und koketten Briefromans, wie ihn das 18. Jahrhundert liebte, oder auch: das Internet als Postillon d'amour. Man muss bewundern, wie scheinbar mühelos und elegant Glattauer seine erzählerische Gratwanderung schafft." Urs Jenny, Spiegel Special, Juli 2006
"Eine minimalistische, quicklebendige Liebesgeschichte. Die Frühromantiker hätten an diesem Liebesballett ihre Freude gehabt, zweifach: Erstens durchleben die beiden alle Farben und Töne der guten alten romantischen Sehnsucht, die aufblüht, indem sie sich aufzehrt. Und zweitens tun sie es mit genau dem Witz, der den Romantikern so wichtig war . . . Man greift sich ans Herz, wünscht den beiden alles Gute und träfe sie gerne einmal wieder." Andreas Isenschmid, Neue Zürcher Zeitung, 17. 12. 06
"Ein fabelhaft romantischer und witziger Roman." Thomas Stillbauer, Frankfurter Rundschau, 04. 07. 07