Das 19. Jahrhundert: Dampfkraft und Eisenbahn treffen auf einen bis dato agrarisch geprägten, vormodernen Kontinent und setzen eine unaufhaltsame Dynamik in Gang. Der Band beleuchtet Gründe, Folgen und Kollateralschäden der technologischen und industriellen Revolution.
Ihren Ausgang nahm die Industrialisierung in England. Rasch sprang der Funke auch auf andere Länder über. Schlaglichter wirft der Band aber nicht nur auf die Ausbreitung und Ausformung. Er zeigt auch die Schönheit der Ingenieurskunst, wie sie sich etwa auf den Weltausstellungen manifestierte. Und beleuchtet die sozialen Auswirkungen, die Lage der Frauen, Kinderarbeit, die Veränderung der Städte und der Landschaft und den Krieg als Motor der Industrialisierung. Und schließlich geht es um die Folgen der Industrialisierung bis heute.
Mit Beiträgen von Ravi Ahuja, Stefan Berger, Jürgen Bönig, Klaus-Jürgen Bremm, Rainer Liedtke, Günther Luxbacher und Christoph Nonn.
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