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Der Osbick-Vogel

140 Lesepunkte
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Ein Mann und sein Vogel. Eine der großen Freundschaften in der Geschichte der Zeichenkunst. Erzählt von Edward Gorey, übersetzt von Clemens J. Setz.
Ein gestandener edwardianischer Gentleman mit Vollbart und dem Vornamen Emblus hat das Glück, ganz unerwartet einen Freund fürs Leben zu finden. Und zwar nicht irgendeinen Freund, sondern einen Vogel, noch dazu einen Osbick-Vogel, ein seltenes hochbeiniges Geschöpf mit einem stattlichen Schnabel und einem (meist) liebenswürdigen Charakter. Emblus und sein Vogel teilen die gleichen Neigungen und das Leben miteinander und zeigen, wie harmonisch die Symbiose zwischen Tier und Mensch sein kann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. April 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
32
Autor/Autorin
Edward Gorey
Übersetzung
Clemens J. Setz
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
14 Abb.
Gewicht
130 g
Größe (L/B/H)
182/138/4 mm
ISBN
9783940357793

Portrait

Edward Gorey

Edward St. John Gorey wurde 1925 inChicago geboren. Er veröffentlichte seine ersten Zeichnungen schon mit 13 Jahren in einer Zeitung, und mit seinem ersten Buch traten 1953 seine herrlich skurrilen Bildergeschichten und Illustrationen ihren Siegeszug durch die Welt an. Seine Kunst wurde von Vladimir Nabokov, Max Ernst, Oskar Kokoschka, Agatha Christie und vielen, vielen anderen gerühmt. Sein extravaganter Stil sowohl im wirklichen Leben als auch in seinen Büchern machte ihn zu einem einmaligen Klassiker. Bis 1983 lebte Edward Gorey in New York, dann auf der Halbinsel Cape Cod. Sein dortiges Haus wurde nach seinem Tod im Jahr 2000 zu einem Museum.

Pressestimmen

Graphic Novels würde man heute zu den aparten Bildergeschichten von Edward Gorey sagen dabei sind es höchstens Novellen, die der exzentrische New Yorker gezeichnet hat. Oder viktorianische Comics, beinhart melancholisch und makaber dazu? Auch Der Osbick-Vogel` über einen einsamen Mann sehr aktuell! , dem immerhin ein gefiederter Freund zufliegt, hat alles, was ein Gorey braucht, und da sind die schrägsten Vögel ja stets die Menschen. (Nürnberger Zeitung, Herbert Heinzelmann)

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