»Einer der besten Romane der Wendegeneration über das Aufwachsen im wiedervereinten Deutschland. « Julia Schmitz, tip Berlin
» Den heute kaum noch wahrgenommenen Prägungen der Menschen, die in zwei grundverschiedenen Gesellschaftsystemen lebten und leben gibt der Roman Die frühen Jahre eine eindrucksvolle Stimme. « WDR 3
»Felix Stephan beschreibt einen dornenreichen Weg, der von einem gewaltigenWertewandel geprägt ist. [. . .] Nicht alle sind problemlos in der neuen Nachwende-Freiheit angekommen. Dies zeigt [. . .] Die frühen Jahre auf beeindruckende Weise. Lehrreicher als manches Geschichtsbuch. « Lokalkompass
»intensiver Nachwende-Roman« NDR Kultur
»Die frühen Jahre werden in diesem anrührenden, auch erkenntnisreichen Roman abgehandelt, und man darf gespannt sein auf die mittleren. « DIE ZEIT
»Felix Stephan ist mit Die frühen Jahre eine rührende, unterhaltsame Coming of-Age-Geschichte gelungen. « Magdeburger Volksstimme
»Felix Stephan ist ein talentierter und routinierter Erzähler, der für seine Geschichte einen zurückhaltenden, einfachen Ton findet, mit wenigen Strichen lebendige Figuren schafft und es glänzend versteht, sich auf die entscheidenden Schlüsselszenen zu beschränken. « Neues Deutschland
»So spürbar war die Verklemmtheit und Enge der DDR schon lange nicht mehr. Gut, dass es vorbei ist, und verstörend gut, wie Felix Stephan sie festgehalten hat. « Deutschlandfunk Kultur
»Lakonisch und mit feinem Humor erzählt das Romandebüt einen Coming-of-Age Roman von einem, der auszog, um, aus einer regimetreuen Familie stammend, seinen Weg in Zeiten des Umbruchs zu finden. « Büchermagazin