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Bonjour tristesse

Roman

(202 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (gebunden)
18,00 €inkl. Mwst.
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Françoise Sagan war erst 19, als sie mit "Bonjour tristesse" die Welt eroberte. Ihr Roman wurde in dutzende Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft und verfilmt. Mit großer Treffsicherheit beschreibt sie darin die Befindlichkeiten ihrer jugendlichen Hauptfigur: Cécile ist ein launischer Teenager, scharfsinnig, egoistisch, manipulativ - und dazu verdammt, den Sommer mit ihrem eitlen Vater und seiner jungen, etwas einfältigen Geliebten Elsa in einem Haus an der Côte d'Azur zu verbringen. Zunächst jedoch gelingt es Cécile, die Erwachsenen gegeneinander auszuspielen und den Aufenthalt nach ihrem Geschmack zu gestalten: in herrlicher Leichtigkeit und Freizügigkeit. Bis plötzlich die kluge Anne auftaucht, eine Freundin ihrer verstorbenen Mutter, und die sommerliche Idylle mit erzieherischer Strenge zu zerstören droht. Als der Vater Elsa verlässt und Anne heiraten will, schmiedet Cécile einen Plan - mit tragischen Konsequenzen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. August 2017
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
176
Autor/Autorin
Françoise Sagan
Übersetzung
Rainer Moritz
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Gewicht
282 g
Größe (L/B/H)
195/121/25 mm
ISBN
9783550081385

Portrait

Françoise Sagan

Françoise Sagan wurde 1935 geboren. Mit knapp neunzehn Jahren schrieb sie in wenigen Wochen ihren ersten Roman: "Bonjour tristesse". Sie erhielt dafür 1954 den Grand Prix des Critiques, wurde auf einen Schlag berühmt und der Roman weltweit zum Bestseller. Neben weiteren Romanen verfasste Sagan zahlreiche Theaterstücke und Drehbücher. Françoise Sagan starb am 24. September 2004 in Honfleur. Rainer Moritz, 1958 in Heilbronn geboren, studierte Germanistik, Philosophie und Romanistik. Er arbeitete viele Jahre in Verlagen, zuletzt als Programmgeschäftsführer des Hoffmann und Campe Verlags, und leitet seit 2005 das Literaturhaus Hamburg. Er ist Literaturkritiker, Übersetzer und Autor zahlreicher Publikationen, 2016 erschien Der schönste Aufenthalt der Welt. Dichter im Hotel .

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LovelyBooks-BewertungVon Jana_hat_buecher am 17.07.2024
Cecile verbringt mit ihrem Vater und dessen Geliebten Elsa den Sommer nicht in ihrer Heimat Paris, sondern am Meer. Als 17jährige langweilt sie sich schnell und ist froh, wenn ihr Vater sie zu alkohollastigen Treffen mitnimmt oder sie am Strand junge Männer trifft. Als jedoch eine Bekannte ihrer verstorbenen Mutter zu Besuch kommt und dem Vater den Kopf verdreht, spinnt Cecile ein Konstrukt aus Lügen und Spielchen, um der Verlobten ihres Vaters den Garaus zu machen. Die Idee hinter dem Buch ist prinzipiell ganz gut und auch die emanzipierte Schreibweise und Darstellung ist außergewöhnlich für die 1950er, allerdings haben mich die Charaktere und die Geschichte schlichtweg genervt. Die Beziehung zwischen Vater und Tochter ist sehr merkwürdig beschrieben. Auch die Intrigen und darauffolgenden Zweifel von Cecile Waren anstrengend zu lesen. Das Lesen hat mir einfach keinen Spaß gemacht und ich war froh, dass es vorbei ist. 
LovelyBooks-BewertungVon dimanche am 12.07.2024
~Bonjour Tristesse ~Françoise Sagan schrieb das Buch in den 50-er Jahren. Damals war sie erst 19. Die Protagonistin Cécile ist im Buch 17 Jahre alt. Während der Geschichte löst sie sich von ihrer Jugend und von der Freiheit. Das Buch ist psychologisch interessant und immernoch aktuell. Vielleicht wirkt es durch den geringen Altersunterschied so authentisch.Cécile hat auf mich keinen besonders sympathischen Eindruck erweckt, da sie die Welt sehr egozentrisch betrachtet. Ihre Entwicklung während der Geschichte war sehr interessant zu verfolgen und selbst wenn ich sie nicht mochte, war es spannend, ihre Gedankengänge zu erfahren. Mir gefiel, wie Ehrlich Cécile zu ihren Gefühlen stand, diese beschrieb und sich selbst nicht in einem allzu positiven Licht darstellte.Das Buch ist eher kurz und schnell gelesen. Manchmal fand ich die Handlung  etwas langweillig. Wegen dem weltweiten Erfolg hatte ich erhöhte Ansprüche, die nur teils getroffen wurden. Am besten gefiel mir der letzte Teil, da dort mehr Spannung aufgebaut wurde. Ansonsten ist es ein unterhaltendes, zeitloses Buch, das sich besonders als Sommerlektüre empfiehlt.