»Es gab mal eine Initiative, Gewalt gegen Frauen in Krimis zu verbieten. Dann hätte es Friedrich Anis neuen Roman nie gegeben. Was literarisch bedauerlich und gesellschaftlich bedenklich gewesen wäre. « Elmar Krekeler, WELT AM SONNTAG
»In Friedrich Anis meisterhaftem Kriminalroman Letzte Ehre geht es um das, was Männer Frauen mit größter Selbstverständlichkeit antun. « Sylvia Staude, NZZ am Sonntag
»In Letzte Ehre . . . trifft ein Hard boiled-Plot auf empathische Figurenzeichnungen, auf psychologisch feinsinnig konstruierte Dialoge und auf eine literarisch gehobene Sprache, die Friedrich Ani an keiner Stelle entgleitet, obschon er als männlicher Autor das Wagnis einer weiblichen Erzählstimme eingegangen ist. « Jan Drees, Deutschlandfunk
»Zwei Wörter braucht Friedrich Ani, so dass man meint, nicht nur ein bestimmtes Wetter, sondern die Atmosphäre des Buches auf der Haut zu fühlen. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Nur selten gibt es Hoffnungsschimmer. Aber dennoch gelingt es Ani, das Buch mit einem positiven Moment zu beenden. Ein intensiver Text findet so seine Abrundung. « Allgemeine Zeitung
»Friedrich Ani hat mehr als einen spannenden Krimi geschrieben. Es ist ein Roman, der die Geschichten mehrerer Frauen ineinander verwebt. « Bayerischer Rundfunk
»Düster und traurig und unglaublich packend. « Die Presse
»Wieder meisterhaft, wie Ani die dunklen Seiten unserer Gesellschaft aufs Papier bringt. Ein fesselnder Lesestoff. « Köllefornia
»Auch mit Letzte Ehre gelingt es Friedrich Ani, einem vermeintlich einfachen Fall mit jeder Buchseite weitere Facetten zu geben. « Stephen Mack Jones, kulturnews. de
»Ani inszeniert [Dialoge] brillant, weil er nicht auf dramatische Effekte setzt, sondern auf ein ruhiges, unaufhaltsames Sich-selbst-Entlarven. « Simone Dattenberger, Münchner Merkur
»In langen Monologen entlarvt [Friedrich Ani] aufs prächtigste die Selbstherrlichkeit seiner Geschlechtsgenossen . . . « Petra Pluwatsch, Kölner Stadt-Anzeiger, Magazin
»Einmal mehr beweist [Friedrich Ani] seine große, unnachahmliche Gabe, Kriminalgeschichten zu schreiben, die in ihrer literarischen Qualität und ihrer sprachlichen Präzision begeistern und nachdrücklich erschüttern . . . ein aufrüttelndes Buch [und] eine absolut lesenswerte Neuerscheinung auf dem deutschen Buchmarkt. « Barbara Tumfart, biblio. at
»Friedrich Ani stattet die geschundenen und schweigenden Frauen mit einer Sprache aus, die dem Grauen ihrer Geschichten angemessen ist und . . . die Würde der Opfer wiederherstellt, mit schmerzlicher Poesie. « neue-buchtipps. de