"Ein Briefwechsel der Superlative . . . Der erste kontinuierliche Austausch auf höchster Ebene zwischen einem deutschen Regenten, der die Landkarten, und einem französischen Philosophen, der das Denken veränderte. Die Freundschaftsbekundungen und Anfeindungen zwischen Friedrich dem Großen und Voltaire sind das vielleicht schillerndste Dokument über den Glanz und das Elend der Aufklärung, das die Literaturgeschichte besitzt. . . . Der Briefwechsel, von Hans Pleschinski mit Neu-Übersetzungen herausgegeben und mit viel Stil und Witz kommentiert, hat seine Jugendfrische nicht verloren." Richard David Precht, Literaturen, 05/2004
"Hans Pleschinski hat uns die Anekdoten und Sottisen, die Maximen und Reflexionen, die Trostbriefe und politischen Erörterungen zweier Jahrhundertfiguren der Geistesgeschichte neu erschlossen. . . . Dies ist keine staubtrockene Gelegenheit, eine Bildungslücke zu stopfen. Sondern eine Einladung zum Genuss." Die Welt, 26. 06. 04
"Eine Lektüre, die mitunter geradezu waghalsig hin und her wechselt zwischen hochkarätiger Ironie, nonchalant kommentierter Zeitgeschichte und der Frage, ob nun das Berliner oder das chinesische Porzellan besser sei." Neue Zürcher Zeitung, 12. 06. 04