Henry Förster, Jahrgang 1958, lebt im Kurort Jonsdorf im Zittauer Gebirge. Das Schreiben entdeckte er 2011 für sich, als er drei Erlebnisse aus seiner Kindheit aufschrieb. Daraus entwickelten sich regelmäßige Lesungen innerhalb der Familie und der Wunsch nach mehr. Mit Apfelsinen am Lausche-Hang erschien 2022 sein erstes Buch mit Erzählungen. Nach einigen Geschichten, die er einen Enkeln widmete, entdeckte er die Liebe, für Kinder zu schreiben. Gemeinsam mit seinen Enkeln sowie Schülerinnen und Schülern einer Grundschule entstanden viele Schreibprojekte und vier Kinderbücher.
Die Idee für das Dezemberland stammt von Monique Neumann, die mit ihren liebevollen Zeichnungen Henry Förster zum Schreiben der Querxengeschichten anregte. Mit diesem wundervollen Kinderbuch gibt der Autor sein Debüt beim Neissuferverlag.