Fotograf Palani Mohan hat in dem mare-Bildband die Stadt Hongkong auf seine ganz eigene Weise eingefangen, abseits von Klischees und mit einem außergewöhnlichen Gespür für Szenen und Farben. Ob arm oder reich - wer hier lebt, lebt in enger Verbindung mit dem Meer, das sich von drei Seiten an Hongkong schmiegt.
Im Süden Chinas gibt es diesen einen magischen Ort, wo bis heute noch ein Hauch von Freiheit zu spüren ist: Hongkong. Eingezwängt zwischen Festlandchina und Meer, führt die Stadt seit langer Zeit ein faszinierendes Eigenleben, früher als britische Kolonie und heute als Sonderverwaltungszone Chinas. Auf der einen Seite protzt die Stadt mit einer Skyline wie in New York, mit pompösen Wohnsiedlungen für Superreiche. Auf der anderen Seite hausen Menschen in sogenannten Käfighäusern - kleinen Zellen aus Maschendraht. Doch ob arm oder reich - wer hier lebt, lebt in enger Verbindung mit dem Meer, das sich von drei Seiten an Hongkong schmiegt. Fotograf Palani Mohan hat die Stadt nun auf seine ganz eigene Weise eingefangen, abseits von Klischees, mit außergewöhnlichem Gespür für Szenen und Farben.