». . . sich das Leben einerseits endlich und andererseits mal gründlich anders vorzustellen. Das ist die Jobbeschreibung von Literatur. Und es ist, jedenfalls bei Weiler, ein großes Leseglück. « Gerhard Matzig, Süddeutsche Zeitung
»Weil die Geschichten fein erzählt sind, mit gutem Humor und angenehmer Nachdenklichkeit. Kein lahmes Beziehungsgeschwätz und immer genug Drama; das ist keine Sekunde langweilig. « Christine Westermann, Stern
»Jan Weilers Munk ist auf eine erfreuliche Art weise, wie es die großen Romane von Jane Austen sind. « Denis Scheck, ARD Druckfrisch
»Was soll ich sagen, ein ausgezeichneter Roman! « Katharina Schmitz, Freitag
»Jan Weiler schreibt einen Roman über einen Mann, der sich mühsam wieder zusammensetzt. Das ist peinlich, lustig und berührend. « Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag
»Jan Weiler, der sonst beherzt alle Lacher einkassiert, macht zwar auch hier seine Scherze . . . , hat aber einen leiseren Roman geschrieben, geradezu eine (Episoden-)Liebesgeschichte. « DONNA Buchclub