»Wie hat der Roman auch heute, nach fast 100 Jahren, seine provokative Kraft und seine skandalöse Wirkung erhalten? Das liegt auch an der großartigen Übersetzung, die für die überdrehte Satire und den Stakkato-Stil des Autos einen zeitlos-modernen Ton findet. « rbb kulturradio, Frank Dietschreit, 5/5 Punkten
»Köstlicher Roman über den Dandy-Hochstapler. Cocteau hat eine Art Autobiografie geschrieben, in die er Erlebnisse und frei Erfundenes munter reinpackt. « kulturtipp (CH), Rolf Hürzeler
»Sein hinreißender kleiner Roman, 1923 in Paris erschienen, liegt jetzt in der Manesse Bibliothek in neuer Übersetzung vor und bietet ein Lesevergnügen der besonderen Art. « Lesart. Unabhängiges Journal für Literatur, Monika Melchert
»Mit großem Sprachwitz und fantastischen Bildern. Und einem instruktiven Nachwort von Iris Radisch. Toller Text. « in München, Hermann Barth
»Eine lohnende Lektüre, . . . ein ironisches Vexierspiel, das Krieg mehr als große, dekadente Ausstattungsoper begreift denn als tatsächlich realistisches Geschehen. Cocteau war Künstler, Lebemann, Phantast und ein Mann zwischen den Jahrhunderten - und so entziehen sich seine Filme und auch Romane sämtlichen Kategorisierungen: es sind in erster Linie reine Kunst-Werke. « Deutsche Welle, Jochen Kürten
»Eine lesenswerte Wiederentdeckung von 1923. « Börsenblatt, Matthias Glatthor