»Der nächste Abgesang auf den alten Weißen Mann. Der ist in diesem ebenso amüsanten wie blitzgescheiten Roman ein einst gefeierter Journalist, der auf eine junge feministische Bloggerin trifft und auf eine Zeit, die er nicht versteht. Das endet in einer Katastrophe mit Ansage. « Jochen Overbeck, musikexpress
» Ciao ist gut gemachte Unterhaltungsliteratur, halb Poproman, halb bissigeMediensatire, dargeboten in einer flott geschriebenen Erzählprosa, die sich fluffigwegliest [. . .]. Der Ton des Romans ist leicht und heiter. Genau das, was einer Diskussion guttut, die oft genug von sturer Besserwisserei und betonhartem Dogmatismus getragen ist. « Günter Kaindlstorfer, ORF
»In ihrem scharfsinnigen Gesellschaftsroman warnt die Autorin nicht nur vor der lähmenden Ausschließlichkeit von Schwarz-Weiß-Denken. Sie fordert statt dessen Platz für Zwischentöne, für Großzügigkeit, Humor und Geduld. « Bettina Ruczynski, Sächsische Zeitung
»Ein wirklich sehr zu empfehlender Roman, der beste Unterhaltung bietet. « Ingrid Kainzner, Bibliotheksnachrichten
» Ciao ist ein humoristischer Annäherungsversuch zwischen Boomern wie Protagonist Hans und der sogenannten Generation Greta . Nie habe ich, als Teil der Gen Z, mehr Verständnis für den in Ungnade gefallenen alten, weißen Mann aufbringen können, als nach der letzten Seite. « Antonella Stein, Jolie
»Johanna Adorján schreibt federleicht über eine Zeit des tiefen gesellschaftlichenWandels. Als Journalistin kennt sie den Generationen-Clash in Redaktionengenau und gießt ihre Beobachtungen in 265 Buchseiten. Eine Lektüre, die Spaß macht und mich beim letzten Zuklappen leise Ciao seufzen ließ. « Kathrin Mechkat, Jolie
»Die Story unterhält nicht nur aufs Herrlichste, Amüsanteste, sondern zwischen zwei Buchdeckeln findet auch alle großen, wichtigen Themen unserer Zeit [. . .] ihren Platz. Das macht das Vergnügen gleich doppelt und dreifach so groß. Von diesem kann man nicht anders, als einfach nur begeistert zu sein über alle Maßen. Solch eine Lektüre gehört in den Bestsellerlisten nach ganz weit oben. Unbedingt! « Susann Fleischer, literaturmarkt. info
»Adorján ist eine sehr gute Beobachterin und beschreibt die triste, aber auch aufregende Realität mit eleganter Sprache. « Anja Wasserbäch, Stuttgarter Zeitung
»Lesen Sie unbedingt dieses Buch! « Dana Giesecke, taz FUTURZWEI
»Großartig, weil Johanna Adorjan ein unglaubliches Gespür für die Feinheiten der Sprache hat. Es gelingt ihr, das Absurde, das Aneinandervorbeireden der Generationen, jene aberwitzigen Diskussionen darüber, was man noch sagen darf und was schon auf dem Index steht, mit sanfter Leichtigkeit zu beschreiben. Amüsant und ohne Anstrengung. « Christine Westermann, WDR 5 Bücher
»[Johanna Adorján] schafft es, diese Welt, in der wir gerade leben, auf den Punkt zu bringen. « Lena Klenke, ZEIT Online
»Ein absolut großartiges Buch. « Kieler Nachrichten
»So lustig! [. . .] Ein Buch mit hellsichtigem Witz und sanfter Wehmut. « myself
»Ist das Satire? Ist das komisch oder böse? Das ist alles: es ist ein Roman auf der Höhe unserer Zeit, und dazu noch höchst unterhaltend. « Elke Heidenreich, WDR 4 Bücher
»Johanna Adorján hat eine herrlich funkelnde Gesellschaftssatire auf alle Debatten unserer Zeit geschrieben: Von Gendern bis Identitätspolitik. « SWR 2 lesenswert
»[ Ciao ] zu lesen ist ein großes Vergnügen, denn im Gegensatz zur Unbarmherzigkeit in den überhitzten Kommentarspalten werden hier alle mit Herz behandelt. « Claudia Senn, annabelle
»Umwerfend komisch. « Angelika Strobl, Woman, Österreich
»Treffend, kurzweilig und komisch. « Die Presse am Sonntag
»[Adorján schreibt] mit Wärme und mit einem feinen Gespür für Sprache. « Claudia Voigt, SPIEGEL Online
»Es ist eines dieser Bücher, bei denen man kichert beim Lesen und dann das Handyaus der Tasche zieht, einen Absatz fotografiert und an einen Freund schickt. « Judith Liere, ZEIT Online
»Ein unterhaltsamer Roman, der den aktuellen Wandel schonungslos auf den Punkt bringt. « stern
»Johanna Adorján [. . .] zieht alle Register, macht auch vor Klischees nicht halt. Trotzdem funktioniert dieser Roman perfekt. Er zeigt, ohne den liebevollen Blick zu verlieren, wie schwierig es für manche in dieser sensibilisierten Welt geworden ist. « Brigitte
»Hellsichtig und amüsant. « Katja Weise, NDR Kultur
»Komik für die verbissenen Debatten der Zeit. « Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur Lesart
»Pointiert, unterhaltsam, ohne maßlos zu übertreiben aber ohne die Debatte zu bagatellisieren. « 3sat Kulturzeit
»Adorján schreibt mit viel Sinn fürs Satirische und sanfter Wehmut über die Wachablöse der Generationen. « myself
»Satirisch spitz, total unterhaltsam, sehr nah am Leben! « Barbara
»Pointierte Gesellschaftssatire über eine Medienwelt im Wandel. Klasse! « Hörzu
»Humorvoll, böse und mit Liebe zu allen Figuren erzählt. « Salon
»Ein feinfühliges Buch voller Humor über das Älterwerden. « db mobil
»[Ein] kluger und sehr komischer Roman über das Wirken des Zeitgeists in Gesellschaft und Medien. « Madame