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Unwesen

Roman | 'Schwedens Antwort auf Stephen King.' Daily Mirror

(47 Bewertungen)15
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Buch (gebunden)
26,00 €inkl. Mwst.
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In der nordschwedischen Küstenstadt Norrtälje taucht ein unbekannter Container auf. Als er endlich aufgebrochen wird, legt sich etwas Dunkles über die Stadt.

Eine Welt ohne Lächeln ist wie ewige Finsternis

Norrtälje, eine verschlafene Küstenstadt in Nordschweden. Als am Hafen ein Container auftaucht, von dessen Herkunft niemand etwas wissen will, geschieht erst einmal nichts. Nur Siv, Halbwaise und alleinerziehende Mutter eines kleinen Mädchens, spürt eine Bedrohung. Als der Container endlich aufgebrochen wird, legt sich etwas Dunkles über die Stadt. Freundlichkeit und Mitgefühl verschwinden aus Norrtälje. Es gibt keine helfenden Hände mehr, kein tröstendes Wort. Siv weiß, dass die Zeit des Wartens für sie zu Ende geht. Zusammen mit Freunden folgt sie der Spur des Bösen ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Mai 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
768
Autor/Autorin
John Ajvide Lindqvist
Übersetzung
Thorsten Alms
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Produktart
gebunden
Gewicht
738 g
Größe (L/B/H)
214/141/55 mm
ISBN
9783423283380

Portrait

John Ajvide Lindqvist

JOHN AJVIDE LINDQVIST, geboren 1968, wuchs in einem Stockholmer Vorort auf und verdiente sein Geld zunächst als Zauberer, bevor er sich dem Schreiben widmete. Mit seinem Debütroman So finster die Nacht gelang ihm auf Anhieb der internationale Durchbruch. Der Stoff wurde in Hollywood verfilmt. Lindqvists Geschichten und Romane erscheinen in 25 Ländern und wurden vielfach ausgezeichnet. Refugium und Signum sind die ersten beiden Bände seiner neuen großen Spannungstrilogie.

Pressestimmen

Lindqvist findet starke Bilder für die Abgründe, die in jedem von uns lauern und zeigt, wie fragil unsere Zivilgesellschaft ist. Marcus Müntefering, Der Freitag

Ein unerwartet eindringlicher Roman, beinahe wie ein Mahnmal. Ein Szenario erschreckend real und düster und dabei doch voller Hoffnung. phantastik-couch.de

Wenn Sie Lust auf einen stilistisch und inhaltlich großartigen Roman haben, dann haben Sie den Mut und lesen Sie Unwesen . Sie werden sich wundern, wie schnell die fast 800 Seiten vorbei sind. Johanna Gonsch, Hallo Eckernförde

Wie bei Stephen King tut man sich unheimlich schwer, sich von John Ajvide Lindquists Figuren zu verabschieden und nach der letzten Seite das Buch zuzuschlagen. denglers-buchkritik.de

Bewertungen

Durchschnitt
47 Bewertungen
15
39 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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6
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2 Sterne
2
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Detox am 20.05.2024
Ich hatte so meine Mühe mit diesem Buch. Mehrmals war ich kurz davor, es abzubrechen, was ich höchst selten tue. Und jetzt, da ich es zu Ende gelesen habe, kann ich nicht einmal sagen, dass ich Außerordentliches versäumt hätte, wäre ich nicht dran geblieben. Ich bereue nichts, aber wirklich mit "vollem geistigen Magen" lässt mich dieses Buch auch nicht zurück. Zynisch formuliert: ich hätte dieses Buch nicht gebraucht, es gelesen zu haben, würde ich aber auch nicht als Verschwendung meiner Lebenszeit betrachten.ACHTUNG SPOILER:Es werden die Leben von jungen Menschen betrachtet und verknüpft vor dem Hintergrund einer schwedischen Kleinstadt. Eine Verbindung zwischen den meisten dieser Menschen ist eine böse Präsenz, die sich im beschaulichen Städtchen breit macht, aber hinsichtlich dieses Romanes NICHT im Vordergrund steht. Es dient eher als notwendige Klammer, als Katalysator, für die Lebensgeschichten und Charakterentwicklungen der Protagonisten. Von diesen berühren manche nur ganz am Rande oder gar nicht diesen unheimlichen, übernatürlichen Teil der Geschichte. Da gibt es zB den vorbestraften und aus dem Gefängnis entlassenen Bruder einer Protagonistin, der kurz vor Ende des Buches mal eben von Gangstern in die Luft gesprengt wird. Wird dann nicht weiter kommentiert, die Schwester wundert sich auf den letzten Seiten noch, nichts mehr von ihm gehört zu haben. Der Charakter Marko ist auch so ein wandelndes offnes Ende. Im letzten Viertel des Buches verlässt er den Schauplatz und geht zurück in die bosnische Heimat, beim "großen" Finale ist er nicht mehr dabei.Die Kurzfassung KÖNNTE lauten: Böse Macht kommt in herzlich-liebe schwedische Kleinstadt, worauf alle Leute echt arschig werden und sich gegenseitig an den Kragen gehen, bis eine Gruppe hellsichtiger Menschen daherkommt und die Präsenz vertreibt. Das ist ein mageres Skelett, um dessen Knochen sich ganz andere Geschichten winden und legen, die mit dem übernatürlichen Topos mitunter gar nichts zu tun haben. Ich hatte oft den Eindruck, die Geschichte mäandert so ziellos dahin.Gut geschrieben ist der Roman, auch die Charakterentwicklung hat Hand und Fuß. Nur erwartet man nach dem Lesen des Klappentextes eben keine Charakter- und Milleustudie, die noch dazu mit Gesellschaftskritik verknüpft ist. Der Vergleich mit King in der Werbung führt auch völlig auf die falsche Fährte.Die Handlung wirkt insgesamt ziellos, ausgefranst, unfokusiert, jedenfalls, wenn es um den Grund für die vielen Todesfälle geht. Das läuft eher nebenbei. Ich denke nicht, dass ich von diesem Autor noch ein anderes Buch lesen werde.
LovelyBooks-BewertungVon paw_prints_on_books am 10.01.2024
Das hat sich wirklich wie angepriesen nach King angefühlt.