Reisinger schreibt über ihre eigene Beziehung zu Luxus und über den gesellschaftlichen Umgang mit allem, was Vergnügen bringt. Wer darf überhaupt genießen? Und wie genießt man richtig ? Selina Jüngling, Emotion
»Bei Reisinger wird Nachdenken über Luxus und Genuss zur politischen Diskussion. « Vera Drude, RBB Der Tag in Berlin und Brandenburg
»Die Autorin, Designerin und Filmemacherin Jovana Reisinger geht in Pleasure sehr anschaulich, in rasantem Tempo und genüsslich überkandidelt der Frage nach: Was ist ein gutes Leben, und wie ist es zu erreichen? « NZZ Bellevue
»Jovana Reisinger ist ein schonungslos ehrliches, blitzgescheites und höchst unterhaltsames Werk gelungen. Sprudelnd und belebend wie ein Glas Champagner. « Moritz Holler, WDR5
»Mit dem Flixbus in Richtung Luxus mehr Jovana geht nicht. « Marija Latkovi , Das Wetter
»Die Autorin von Pleasure bildet keine Gegensatzpaare mehr, stellt das Vergnügen nicht gegen die Pflicht oder eine krisenhafte Welt. Für Reisinger ist die selbstbewusste Inanspruchnahme von Genussmitteln eine Form der Selbstermächtigung. « Dorothee Krings, Rheinische Post
»Man liest die letzte Seite und will auf eine wilde Party, man will einen riesigen Berg Mayonnaise aus einer Tube auf einen Haufen Pommes drücken, man will einem Crush eine Nachricht schreiben. « Anna Dreussi, Der Spiegel
»Viele haben vor ihr vom Klassenaufstieg geschrieben, doch niemand so sinnlich wie sie. Erfrischend ist, dass sie Pleasure nicht zum feministischen Allheilmittel macht, vielmehr sei es eine lebensbejahende Praxis Armut, Gewalt und Frauenhass zum Trotz. « Susanne Romanowski, Missy Magazine
»Kolumnistin, Künstlerin, Selbstdarstellerin Jovana Reisinger scheint alles zu können. Jetzt hat sie ein Manifest für den Glamour und die Lust vorgelegt, das politischer kaum sein könnte. « Beate Scheder, taz