»perfekt durchkomponierter Roman« Rolling Stone
»Wer den Künstler und Menschen [Dmitri Schostakowitsch] umweglos und intim kennenlernen möchte, sollte ohne Zögern zu Julian Barnes' Der Lärm der Zeit greifen. « spiegel. de
»Es ist das beste Buch von Barnes seit mehr als zehn Jahren. « FAZ
»Barnes gelingt es, die Angst des Einzelnen vor der Macht in Szenen zu fassen, die der Leser nicht vergessen wird. Auf 250 Seiten finden sich perfekte Sätze in einer Dichte, wie man sie sonst nur bei F. Scott Fitzgerald liest. « stern
»Ein außerordentlich guter Roman. « Süddeutsche Zeitung
»Ein Meisterwerk« Die Presse Spectrum
»Ein kluger, hoch konzentrierter Roman. « ORF 3 erLesen
»Auf der Grundlage von Tagebüchern und Dokumenten entwickelt Barnes eine radikale Innensicht von Dmitrij Schostakowitsch, wie sie nur ein Romanautor mit großem Einfühlungsvermögen vollbringen kann. « rbbKultur
»[. . .] drei Episoden aus dem Leben des Komponisten, die Barnes mit großem psychologischem Gespür für emotionale Zwischentöne [. . .] erzählt. « Kleine Zeitung
»Mit Der Lärm der Zeit hat Julian Barnes einen großen Roman über die Probleme des Künstlers in einem totalitären System vorgelegt. « Freie Presse
»Mit viel Einfühlungsvermögen und großem literarischen Können wagt Julian Barnes den Blick in die Seele des Komponisten und zeigt ihn voller Selbstekel [. . .]. « Frankfurter Neue Presse
»Barnes' Roman ist handwerklich bewundernswert gebaut und sprachlich ein Genuss. « Der Spiegel LiteraturSpiegel
»Barnes' fesselnder neue Roman« Der Freitag
»[. . .] ein sehr schönes, tiefsinniges und vielschichtiges Kunstwerk. Wie ein Streichquartett von Schostakowitsch! « Lesen Orell Füssli Magazin
»bewegend und ernst, dicht und wohlkomponiert« Die Zeit
»Barnes' Portrait ist sensibel und langsam erzählt. Ein Roman, in dem nicht ein Wort vergeudet ist und der zudem existentielle Fragen stellt. « SWR 2
»[. . .] ein optimistischer Roman über die Überlebenskraft der Kunst. « Deutschlandradio Kultur
»Mit diesem Schostakowitsch gelingt Barnes eine großartige Figur, die eine ganz eigenständige Qualität gewinnt, die hinausweist aus der Vergangenheit auf unsere aktuellen Zwangslagen, Zerrissenheiten, Verlogenheiten, nicht nur der Künstler. « MDR Kultur
»Nicht nur ein Roman über Musik, sondern ein musischer Roman« The Times
»Man liest das mit großem Vergnügen. « Rolf-Bernhard Essig, MDR Kultur
»Ein großartiger Roman, Barnes Meisterstück. Wie in Vom Ende einer Geschichte erzählt er ein ganzes Leben in einem schmalen Buch. « The Guardian
»Was macht dieses so leichte, so schwere Buch mit uns? Es versucht, schnelles Urteilen zu verhindern. « Kurier
»Dieses Buch ist eine ergreifende Darstellung der Schwäche des Einzelnen in der Konfrontation mit der Macht. « hr-Info