Für Christin Thorstraten klingt es nach einem lukrativen und vor allem sicheren Geschäft: als Gespielin eines einflussreichen Politikers, mit einer ansehnlichen Apanage und freier Wohnung im beschaulichen Städtchen Gernhausen.
Was anfangs für die erfolgsverwöhnte aber kaltherzige Frau wie ein Hauptgewinn im Lotto ist, ändert sich, als sie die sechsjährige Hannah aus der Nachbarschaft kennenlernt. Das quirlige, viel zu selbstbewusste Mädchen erobert Christins Herz im Sturm und rüttelt an ihren fest gefügten Prinzipien. In Hannah und deren Großmutter findet sie Menschen, die die burschikose und eigensinnige Frau nehmen wie sie ist und dennoch in ihr Herz schließen.
Wenn da nur nicht Hannahs Vater Tobias wäre! Schon ihr erstes Zusammentreffen endet für die beiden so ungleichen Menschen stürmisch, ohne dass es ihnen gelingt, über den eigenen Schatten zu springen oder sich gar ihre wahren Gefühle füreinander einzugestehen.
Eine Entwicklung, über die Christins heimlicher Sponsor wenig erbaut ist. Sehr schnell fühlt sich der erfolgsverwöhnte und eifersüchtige Mann bedroht und handelt entsprechend.
Plötzlich findet sich Christin zwischen allen Stühlen wieder. Während Kopf und Verstand ihr suggerieren, sich ins gemachte Nest zu setzen, sprechen Herz und Gefühl eine ganz andere Sprache. Unweigerlich steuern die so unterschiedlichen Menschen auf eine Katastrophe zu, bis Christin eines Tages verschwunden ist
Für Christin Thorstraten klingt es nach einem lukrativen und vor allem sicheren Geschäft: als Gespielin eines einflussreichen Politikers, mit einer ansehnlichen Apanage und freier Wohnung im beschaulichen Städtchen Gernhausen.
Was anfangs für die erfolgsverwöhnte aber kaltherzige Frau wie ein Hauptgewinn im Lotto ist, ändert sich, als sie die sechsjährige Hannah aus der Nachbarschaft kennenlernt. Das quirlige, viel zu selbstbewusste Mädchen erobert Christins Herz im Sturm und rüttelt an ihren fest gefügten Prinzipien. In Hannah und deren Großmutter findet sie Menschen, die die burschikose und eigensinnige Frau nehmen wie sie ist und dennoch in ihr Herz schließen.
Wenn da nur nicht Hannahs Vater Tobias wäre! Schon ihr erstes Zusammentreffen endet für die beiden so ungleichen Menschen stürmisch, ohne dass es ihnen gelingt, über den eigenen Schatten zu springen oder sich gar ihre wahren Gefühle füreinander einzugestehen.
Eine Entwicklung, über die Christins heimlicher Sponsor wenig erbaut ist. Sehr schnell fühlt sich der erfolgsverwöhnte und eifersüchtige Mann bedroht und handelt entsprechend.
Plötzlich findet sich Christin zwischen allen Stühlen wieder. Während Kopf und Verstand ihr suggerieren, sich ins gemachte Nest zu setzen, sprechen Herz und Gefühl eine ganz andere Sprache. Unweigerlich steuern die so unterschiedlichen Menschen auf eine Katastrophe zu, bis Christin eines Tages verschwunden ist ...