»Splendide Neuübersetzung von Irma Wehrli, die der atmosphärischen Dichte der Originale sehr nahe kommt. Mansfield war eine Meisterin der Short Story in der Nachfolge Tschechows . Es verwundert nicht, dass Virginia Woolf diese grandiose Erzählerin beneidete und mit ihr befreundet war. « NZZ Bücher am Sonntag, Manfred Papst
»Traurige Wahrheiten aushalten ist schwer, deshalb unternehmen Menschen große Anstrengungen sie zu verdrängen. Davon erzählt Katherine Mansfield auf eine unnachahmliche Art und Weise: lakonisch, spöttisch und zugleich trotzdem berührend empathisch. « WDR 3 Kultur am Mittag, Christel Wester
»Eine gute Auswahl des Schaffens und zeigt wieder einmal, wie umwerfend modern die gebürtige Neuseeländerin Mansfield war und immer noch ist. . . . Frischer, flotter, ausgefeilter in Genauigkeit und frechem Humor schrieb jedenfalls keine andere. . . « Nürnberger Zeitung/Nürnberger Nachrichten
»Bewunderung für die dichte kunstvolle Sprache und die Balance zwischen Gesagtem und Ungesagtem. . . . . Kafka, Tschechow, Mansfield: mit ihrer Entscheidung für die kurze literarische Form waren sie geniale Geschwister im Geiste. « MDR Kultur, "Buch der Woche", Bettina Baltschev
»Klein, aber fein! Sie gilt als begnadetste Short-Story-Schreiberin der Welt in dieser Neuübersetzung lesen sich die Texte der mit nur 34 Jahren verstorbenen Neuseeländerin noch mal so schön. « GRAZIA
»Legendäre Erzählkunst als Geschenkbuch - zeitlos elegant und gut. « FÜR SIE