»Eine leidenschaftliche, eine heftige Liebe . . . grandios erzählt! « Elke Heidenreich, digitaler Spiegel
»Eine bei allem Witz tiefgründige Reflexion über die Liebe und das Dasein als Paar. « Wiebke Porombka, DLF Büchermarkt
»Eine erschütternde, beglückende Lektüre. « Denis Scheck, WDR
»[Die vorletzte Frau] ist eine Enthüllung. Eine Offenbarung. Ein, so scheint es schon beim Lesen, ganz und gar aufrichtiges Buch ohne Schonung. [ ] Ein radikal aufrichtiger, persönlicher Röntgenroman [ ]« Volker Weidermann, Die Zeit
""Die vorletzte Frau" liest man in einem Zug, es ist zunächst rasant und voller Selbstironie. Dann staunt man über die Härte und Ehrlichkeit, mit dem die Beziehung dem Ende entgegentaumelt. Ein Buch, das man nicht so leicht vergisst." Nina Berendonk, Donna
"Katja Oskamp erzählt, wie man mit Witz und Leichtigkeit die großen Berge des Lebens nimmt." Florian Valerius, ARD Buffet
»"Die vorletzte Frau" ist eine Einladung, der Geschichte über eine Entfremdung zu folgen, die ebenso eine der Endlichkeit ist. Und ein Vergnügen dank des von Humor getragenen, oft selbstironischen Tonfalls, für den Katja Oskamp belannt ist. « Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung
»Knapp, leidenschaftlich, niemals larmoyant [Katja Oskamp] ist als Literatin der obersten Liga zurück. Stark! « Anne Hahn, Kreuzer Stadtmagazin
»Das Schöne an dieser mit viel Wärme und gesundem Sarkasmus erzählten Geschichte: Die Schonungslosigkeit des Erzählens erweist sich als trostreich, weil sie ganz auf den Wert der Ehrlichkeit setzt. « Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung
"Ein mitreißendes Buch Absolut empfehlenswert!" Knud Cordsen, BR HF Bayern 2 Büchermagazin Diwan
»Die Lust an der Pointe, der Schonungslosigkeit, was die eigenen Verirrungen oder Gefühle angeht, sie ist sich selbst Objekt und Rätsel. Oskamp schreibt so subjektiv und ohne Abstand, als wenn das gar nicht anders möglich wäre, sich selbst beim Schreiben unters Mikroskop zu legen, um die Zuckungen der Nerven zu beobachten. Und daraus dann ein Memoir zu zimmern, das es in sich hat. « Märkische Allgemeine
"Was dieses Buch vor jedem Voyeurismus rettet, ist zum einen der präzise Blick auf Krankheit und die Angst vor dem Alter: zum anderen die befreiende Uneitelkeit, mit der Katja Oskamp davon erzählt, wie selten die Momente des Glücks und wie grenzenlos die Möglichkeiten sind, in der Liebe zu leiden." Denis Scheck, lesen. lesen
""Die vorletzte Frau" ist nicht nur das locker-selbstironisch erzählte Porträt einer Frau von ihren 30er Jahren bis um die 50. Es handelt nüchtern und reflektiert auch von der gesundheitlichen Krise." Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau
»So echt, so unmittelbar [ ] Man lacht mit ihr, weint mit ihr [. . .] erkennt sich selbst in ihr wieder. [ ] Längst sitzt Katja Oskamp als Schriftstellerin, wo sie hingehört: in der ersten Reihe. « Laura Backes, digitaler Spiegel
»Katja Oskamps "Die vorletzte Frau" ist ein tröstlicher Roman über das schicksalhafte Geworfen-Sein des Menschen, dessen harter Aufprall nur mit Literatur abgefedert und transformiert werden kann. « Claudia Cosmo, NDR
»"Die vorletzte Frau" ist intensiv, gleichzeitig leicht und ganz eigen. [ ]Es ist die wunderbar erzählte Geschichte einer Liebe - und was alles geschehen kann, wenn sie unter die Räder des Lebens kommt. [ ] hoch emotional, ohne Pathos und Bombast, selbstironisch schildert Katja Oskamp ihr Erwachen an der Seite Toschs. « Andreas Lueg, rbb Kultur FS "Das Magazin"
»Katja Oskamps Schreiben ist rau, zärtlich und witzig und schafft es, Geschichten in einer Mehrdeutigkeit zu halten, die zum Weiterdenken und -fühlen anregt. « Darja Keller, Annabelle
»Ein drastischer, offenherziger Roman [Katja Oskamps] Ton klingt unverwechselbar, unverkrampft, unverstellt. « Karin Großmann, Sächsische Zeitung
»Ein wunderbares Buch über die Liebe. Und über das Menschsein. « Friederike Trudzinski, Emotion
"Ums Gemeinsam-älter-Werden, darum, auf verschiedene Arten eine Familie zu sein, und um Kunst geht es in dem ehrlichen, autobiografischen Roman , , Die vorletzte Frau" der Schriftstellerin Katja Oskamp . . . Ihre verschiedenen Rollen als Mutter, Schriftstellerin und Geliebte eines Schriftstellers reflektiert sie voller Empathie und Verständnis für alle Beteiligten." Anna Mayrhauser, Missy Magazine
»Es sind 200 Seiten, über die man auch länger nachdenken könnte Autofiktion und hochliterarische Verdichtung des gegenwärtigen Deutschlands beides steckt in Katja Oskamps neuem Buch. Und auch noch ein gutes Stück Liebeskomödie. Man liest es gerne, und manches bleibt sehr lange im Kopf. « Alexander Wasner, SWR
»Katja Oskamps Bücher sind furchtlos. « Irmtraud Gutschke, Der Freitag