»Man sollte diesen fulminanten Roman, den die literarische Moderne von James Joyce bis Marcel Proust gefeiert hat, jetzt wieder lesen. « Welt am Sonntag, Literarische Welt
»Wir schauen in einen Seelenzustand, und dieser Seelenzustand ist verzweifelt, aussichtslos, und gleichzeitig ist es ein erschreckend lustiger Roman [ ], eine existentielle Groteske « ZDF, Das Literarische Quartett, Thea Dorn
»Kein Grund, Hunger nicht zu lesen, vor allem in der neuen Übersetzung durch Ulrich Sonnenberg. Denn Hamsun hat mit seinem Erzähler zehn Jahre vor der Jahrhundertwende eine Urfigur des 20. Jahrhunderts geschaffen. « Deutschlandfunk Kultur, Fabian Wolff
»Einer der stärksten Texte der Moderne. . . . Auch wegen Felicitas Hoppes Nachworts lohnt sich die Lektüre der Neuausgabe. « Die Presse (A), Anne-Catherine Simon
»Wie der spätere Literaturnobelpreisträger den körperlichen und psychischen Verfall seines Hungerkünstlers inszeniert, das macht Hunger zum Meilenstein. « Bayern 2, kulturWelt, Andrea Mühlberger im Gespräch mit Felicitas Hoppe
»Ulrich Sonnenberg hat Hamsuns Meisterwerk nun neu übersetzt und so ins Deutsche übertragen, dass man diesen Roman nicht gleichgültig zur Seite legt« Deutschlandfunk Büchermarkt, Michael Opitz