Vom Zweimannbetrieb zum Weltmarktführer
Die Buchreihe "Mein Leben, meine Firma, meine Strategie" porträtiert herausragende Unternehmerinnen und Unternehmer, die in ihren Branchen einen bedeutenden Beitrag geleistet haben - von den Patriarchen etablierter Familienunternehmen bis hin zu aufstrebenden Köpfen der Gründerszene.
Die Autoren der WirtschaftsWoche schreiben nicht über sie, vielmehr lassen sie die Unternehmer selbst zu Wort kommen. Jeder Band ist einer Persönlichkeit gewidmet, die sich in mehreren langen Interviews den Fragen der Autoren stellt. Die Gespräche über Erfolge, Krisen, Verantwortung, Führung und unternehmerischen Mut zeichnen ein authentisches Bild der Unternehmer. Sie zeigen auch den Menschen hinter dem Firmenlenker: seinen Blick auf sich selbst, seine Familie und die Gesellschaft.
Der erste Band der Reihe widmet sich Reinhold Würth, der aus dem Zweimannbetrieb seines Vaters einen Weltmarktführer für Befestigungs- und Montagetechnik mit 77.000 Mitarbeitern machte. Würth erzählt von seiner Kindheit, den Anfängen des Betriebs und den Erfolgsgeheimnissen des jahrzehntlangen Wachstums. Er spricht über Werte wie Fleiß, Verantwortung und Vorbildhaftigkeit ebenso wie über seine Rolle als Chef, Ehemann, Familienvater und Kunstmäzen. Reinhold Würth blickt auf ein beispielloses Unternehmerleben zurück und richtet gleichzeitig - stets bestens informiert - den Blick nach vorn.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 7
Erstes Kapitel
Der junge Reinhold Würth 11
Ehrgeiz, Arbeit und Luxus 13
Zwischen Klinkenangst und der Liebe zum Verkauf 20
Übernahme des Unternehmens 27
Zweites Kapitel
Der Unternehmer und sein Unternehmen 33
Über Zuverlässigkeit und andere Erfolgsgeheimnisse 35
Hohe Zielvorgaben und Freiräume für erfolgreiche Mitarbeiter 43
Über Fehlentscheidungen und unternehmerischen Mut 62
Der Patriarch und die nachkommenden Generationen 71
Wachstum jenseits konjunktureller Schwankungen 76
Drittes Kapitel
Der Weltbürger 95
Kunst und Kultur 97
Engagement in der Heimat und der Welt 102
Geld verdienen und Geld ausgeben 109
Zwischen grün und schwarz ein freier Geist 115
Weltpolitik und Kapitalismus 128
Viertes Kapitel
Der Ehemann, Vater und Freund 135
Familie und Religion 137
Freunde und Freizeit 145
Vermächtnis 150
Zeittafel:
Von der Schraubenhandlung zum Weltkonzern 154
Über die Autoren 156
Bildnachweis 158
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