»Dieser Roman ist ein feingesponnenes Gewebe, dem Achtung gebührt.« Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Geschichtsbewältigung à la Lily Brett: traurig und gleichzeitig verstörend komisch.« Elle
»In ihrer ironischen Art vereinbart sie etwas, was nicht vereinbar scheint. Sie lässt ihre HeIdin keine Sekunde vergessen, wer sie ist und woher sie kommt; Lola Bensky ist immer authentisch, und ihre Gegenüber lassen sich interessiert auf sie ein.« Ulrike von Bülow, Brigitte Woman
»Lily Brett erzählt in ihrer unaufgeregten schlichten Sprache triviale Pop-Rebellion aus der Perspektive des historischen Grauens und relativiert durch Lolas scheinbar naiven Blick, aber auch durch viele humorvoll erzählte, mitunter comichafte Szenen, die selbstverliebte Nabelschau der Generation Rock.« Stefan Maelck, NDR Kultur
»Lustvoll liest man sich hinein in dieses Leben. Mit lachenden und hin und wieder blutenden Augen, weil Lily Brett eben beides kann: Vergnügt und glasscherbenscharf erzählen. Komik und Entsetzen nebeneinander stellen. Das ist ihre grosse Kunst.« Gabriele von Arnim, NDR
»Lily Bretts Frauen strahlen vor Originalität und Stärke.« Publishers Weekly
»Vor allem von den Begegnungen mit den Musikgrößen lebt ihr sechster Roman; und bewegt sich wie immer entlang der eigenen Biografie.« Kurier Wien
»Lily Brett hat das Talent, Trauer und Witz zusammenzubringen, ohne das eine oder das andere zu neutralisieren.« Missy Magazine
»Der Roman lebt von den starken fiktiven und nicht-fiktiven Persönlichkeiten, die liebevoll und realistisch gezeichnet werden.« Mareike Katchouroyskaja, Lesart