Ein warmer, melancholischer queerer Roman mit Lokalkolorit. Floris atemlose Suche beschreibt Lion Christ in einer wunderschönen, lokal gefärbten bildhaften Sprache, die das heutige München aus seiner Vergangenheit heraus zum Leuchten bringt. . . Ein eindrucksvoller Debütroman. Alicia Brown, Vogue Germany, 29. 12. 23
Lion Christ fängt die Atmosphäre nicht nur der Stadt, sondern auch jener Jahre stimmig ein. Die literarisch noch weitgehend unberührte Exotik der Kombination von Zeit, Ort und Thema Achtziger Jahre, Bayern, Homosexualität fasziniert von Anfang an. . . Christ formuliert in seinem Debütwerk abwechslungsreich und setzt dabei einen gewaltig großen Wortschatz variantenreich ein Er beobachtet genau und treffend. Stefan May, Ö1 ex libris, 26. 11. 23
Faszinierend ist bei der Lektüre von Sauhund` immer wieder das Eintauchen in die vor Intensität strotzenden Szenen Der Roman berührt in seiner Feinsinnigkeit und Lebendigkeit. Katrin Kaiser, Münchener Abendzeitung, 03. 11. 23
In seinem Erstlingsroman Sauhund` schreibt Lion Christ über die Münchner Homosexuellenszene der frühen 1980er Jahre. Emphatisch genau, als wäre er dabei gewesen Dem Autor ist das Kunststück gelungen, sich mit Haut und Haaren in die Vergangenheit seines Protagonisten hineinzuschreiben und mit ihm zu verschmelzen. Alain Claude Sulzer, Neue Zürcher Zeitung, 31. 10. 23
Ein einzigartiges Debüt mit einem Protagonisten, wie man ihn noch nicht wirklich kennt. Michael Luisier, SRF2 Kultur, 05. 09. 23