»Ein wichtiges Buch, um diesen geschundenen Landstrich und seine Geschichte besser zu verstehen. « Maria-Christina Piwowarski
»In dem beeindruckenden Roman dieser niederländisch-ukrainischen Schriftstellerin taumelt man durch die Zeit, von einem Palast zu einem KGB-Verhörraum, von einer Generation zur nächsten« NRC Handelsblad
Ein »grandioser Debütroman« ZDF aspekte
»Lisa Weeda verwebt Vergangenheit und Gegenwart mit einer berauschenden Klugheit: Aleksandra ist eine magische Geschichte über widerstandsfähige Menschen. Mutig und fesselnd. « Linnaeus Buchhandlung
»Ein mutiges Debüt, getränkt mit erzählerischer Kraft, schwarzem Humor, Melancholie und ja, auch mit einer Wanne voll Wodka. Weeda ist mein Debüt des Jahres. « TV-Sendung Brommer op zee
»Wir haben eine Schriftstellerin gewonnen, die es wagt, hoch hinaus zu wollen. Aleksandra erinnert an das Werk von Günter Grass, dem es gelungen ist, eine persönliche Geschichte mit einer größeren öffentlichen zu verbinden. Das verheißt viel für die Zukunft. « de Leeuwarder Courant
»Weeda zeigt, was Literatur leisten kann. Keine History-Doku kriegt diese Verdichtung hin. «Doris Akrap, taz
»Ein prophetischer Roman, in dem es nicht nur um Aleksandra geht, sondern um die Geschichte und Gegenwart der gesamten Familie und des ukrainischen Volkes. « Michaela Gericke, rbb Kultur
»Ein Jahrhundertroman - Lisa Weeda erzählt mehrdimensional von den zahlreichen Traumata der Ukraina. «NDR Das!
»Nicht nur erzählerisch ist das Romandebüt interessant, es liefert auch einige wichtige Beobachtungen, die die westliche Perspektive auf die Zeitgeschichte der Ukraine zurechtrücken. « Astrid Mayerle, BR
»Ein großes historisches Panorama über die Ukraine, verzwirbelt mit einer Familiengeschichte. « Maike Albath, Deutschlandfunk
»Eine Familiensaga im Stil des magischen Realismus, in die sich auch viele satirische Elemente mischen« HR2-Kultur, Hadwiga Fertsch-Röver
»Ich bin sehr beeindruckt. Lisa Weeda hat ein mehrschichtiges, historisches Panorama entworfen - Sie schreibt erstaunlich leichtfüßig, mit sehr viel Wärme und Witz« Lara Sielmann, Deutschlandfunk Kultur
»Man legt das Buch nicht aus der Hand, möchte wissen wie es weitergeht. Die Porträts sind gelungen, die Naturschilderungen des ukrainischen Himmels und der weiten Felder sind mitreißend. Der Roman ist ein mit großer Frische erzähltes Panorama eines geschundenen Landes und einer zerrissenen Familie. « Susanne von Schenck, SR2 Kulturradio
»Lisa Weeda hat ein ergreifendes, vielschichtiges Familienepos komponiert. Mit spielerischer, poetischer Leichtigkeit wechselt sie zwischen den Erzählperspektiven, Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, Realität und Fiktion. Genussvoll und barock wie die Festmahle, die ihre Ich-Erzählerin bei früheren Besuchen der Verwandten in der Ukraine und in Odessa erlebte. Ein herausforderndes, augenöffnendes Buch! « Dorothea Breit, WDR
»Das kann eben nur Literatur: Ein im Großen wie Kleinen so wechselvolles Jahrhundert wie das 20. erzählerisch derart zu verdichten, dass die Leserinnen und Leser nicht nur persönliche Schicksale kennenlernen, sondern darüber hinaus Mechanismen von Macht begreifen, ihnen aber auch Momente des Glücks begegnen. «Michael Schleicher, Münchener Merkur
»Ihr gelingt ein faszinierendes Jahrhundertpanorama einer wunden Region, durch die weiße Hirsche galoppieren und die Leserin in den Zeilen versinkt, als wäre sie eben in einen Turm voller Getreide gesprungen. «Martina Lisa, Kreuzer Leipzig
»Aleksandra [ ] schildert das Grauen, aber auch die (wenigen) leichten Momente weitaus eindringlicher und plastischer, als jede Geschichts-Doku vermocht hätte. « Goslarische Zeitung
»Lisa Weedas "Aleksandra" ist nicht nur ein beindruckendes Familienporträt, sondern vor allem auch eine spannende Lektion in osteuropäischer Geschichte. « Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine