»In ihren Gedichten führt sie die Sprache an jenen Punkt, an dem sie eine fast kontemplative Dichte bekommt und etwas mitschwingt, das sich den Wörtern eigentlich entzieht. « Nico Bleutge / Deutschlandfunk Kultur
»Man kann es nicht oft genug sagen: Die schlichte, strenge Schönheit ihrer Kompositionen überstrahlt alle Dunkelheit und Depression. Die Gedichte leuchten, wie die Sonne« Mareike Ilsemann / WDR 5
»Die verführerische Dunkelheit ihrer Gedichte zaubert Louise Glück aus nichts als Transparenz. « Arno Widmann / Frankfurter Rundschau
»Die leicht zugängliche Wintermetaphorik, die launigen Bemerkungen über Gebrechlichkeit, die schlichte Sprache - hinter Glücks Gedichtband steht dabei so etwas wie ein hintergründiges philosophisches Programm. « Tobias Lehmkuhl / Deutschlandfunk
»Ruhig und ungekünstelt von Uta Gosmann übersetzt. Das Luchterhand-Buch bietet den englischen und deutschen Text parallel, was einem als Leser viel Freiheit gibt, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen. « Simone Dattenberger / Münchner Merkur
»Es tut gut, diesen Gedichtzyklus zweisprachig vor sich liegen zu haben; ich liebe zweisprachige Gedichtbände, die einem dadurch perspektivische Ansichten vor Augen führen, welche einem sonst entgehen würden. « Michael Stavari / Die Presse