»Ihre Ironie verbindet sich mit Empathie, Ihre Lakonie mit Lebensklugheit, ihre Pointen sind menschenfreundlich. (. . .) Lucy Frickes Literatur zeigt, wie die Liaison von Ernst und Unterhaltsamkeit gelingen kann. « Ursula März, Deutschlandfunk Kultur Studio 9
»Lucy Fricke schreibt in »Das Fest« über ein Geburtstagskind in der Midlife-Crisis. Und erzählt dabei die vielleicht schönste Liebesgeschichte der Saison. « Tobias Becker, Der Spiegel
»Lucy Fricke schenkt uns mit diesem Text so viel Empathie, Wärme, Liebe und lässt uns wieder an das Gute im Menschen glauben. Was brauchen wir gerade mehr als dieses Buch. « Florian Valerius, ARD Buffet
»Das Buch kann gelesen werden als ein Plädoyer dafür, die Menschen im Kopf oder Herzen zu behalten, die ein wichtiger Teil des Lebensweges waren. "Das Fest" ist ein wunderbarer Roman: Witzig, leichtfüßig, tiefernst und so voller Liebe, dass hoffentlich auch kleine Tränen der Freude oder der Rührung fließen. « Katja Weise, NDR Kultur
»Die Geschichte vom Fest hat nur knapp 138 Seiten, aber sie ist intensiv. Intensiv schön. Beginnt wehmütig und ein bisschen verloren, wird von Kapitel zu Kapitel zuversichtlicher, hat einen feinen Humor, feiert am Ende das Leben. « Christine Westermann, WDR5
»Ein wahnsinnig komischer, ein rasanter und in Teilen auch ein tieftrauriger Ritt. Wie ein großer, rasanter Film, ein One-Take wie Victoria. «. Gesa Ufer, RBB Radio Eins Literaturagenten
»138 Seiten Leseglück. Dieses Buch eignet sich wunderbar als Geschenk für alle, die 50 werden, aber auch alle anderen. So lebensbejahend, so melancholisch, so lebendig, zum Weinen und zum Lachen. Ein Roman, der wirklich das Leben umarmt. « Anne-Dore Krohn, Radio3
"Ein ergreifend komischer Roman, den man oft verschenken wird" Harpers Bazaar
"Der Roman erzählt von Liebe und Freundschaft, vom Vergessen und Verdrängen, von Verzeihen und Neuanfang, und zwar nicht erdenschwer und moralisierend, sondern mit leichter Hand, ironisch gebrochen und humorvoll" Sibylle Peine, Abendzeitung
»Lucy Fricke hat die idealen Zutaten für Das Fest gewählt: Witz, Scharfsinn und Überraschung. « Claudia Ingenhoven, MDR Kultur HF
»Lucy Fricke hatte schon immer ein Talent dafür, Pathos mit Lakonie zu vermählen . . . Fricke erzählt reduziert, ihr Stil ist aufgeräumt, die Sprache entschlackt. Aber die Szenen, die sie beschreibt, sind so klar und kraftvoll, dass schon während des Lesens der Film dazu im Kopf entsteht . . . Das Fest ist außerdem die vielleicht schönste Liebesgeschichte der Saison wehmütig, lebensklug. . . « Tobias Becker, Der Spiegel
»Der Roman erzählt von Liebe und Freundschaft, vom Vergessen und Verdrängen, von Verzeihen und Neuanfang, und zwar nicht erdenschwer und moralisierend, sondern mit leichter Hand, ironisch gebrochen und humorvoll. « Sibylle Peine, dpa
» Das Fest von Lucy Fricke zeigt, dass das Leben trotz aller Verluste und Ängste vor allem eines ist: lebenswert. « Madame