»Ein Reichtum an Farben, ein eigentümlicher Klang, eine unmittelbare Kraft bis in die kleinsten Sätze der Dialoge. « André Gide
»So schön hat selten jemand hingehört, wenn der Wind einem das Haar zerzaust. « Ulrich Rüdenauer, Tagesspiegel
»Die Geschichte eines sinnlichen Erwachens, einer ersten Liebe - hab ich so noch nicht gelesen. Hallt nach. «Nicole Seifert, Nacht und Tag Blog
»Ein wichtiges Puzzleteil, das dem deutschen Publikum für ein stimmiges Gesamtbild der französischen Literaturgeschichte bisher gefehlt hat und große Lust darauf macht, noch mehr vom Werk dieser vielschichtigen Autorin zu entdecken. « Magda Birkmann, Buchkultur
»Beim Lesen spürt man förmlich die Brise, von Borrély hinauf beschworen in lyrischer Sprache« Boxpost
»Die Protagonistin dieser schmalen, atmosphärisch ungemein wuchtigen und beeindruckenden Erzählung aber ist die Natur selbst. Für ihre Darstellung verfügt Maria Borrély über einen immensen Einfalls- und Vokabelreichtum. « Christoph Schröder, SWR2 Lesenswert Kritik
»Nach deren Lektüre wünscht man sich nichts sehnlicher, als noch mehr aus der Feder dieser außergewöhnlichen Autorin zu lesen. « Josua Straß, Der Eulenbrief
»Mistral ist ein lesenswertes Buch, dass uns in eine noch gar nicht so lang zurückliegende Zeit entführt, in eine wilde Natur und uns zugleich eine Autorin entdecken lässt, die neugierig auf weitere Werke macht. « Susanne von Schenck, SR 2 Kulturradio
»Die Entdeckung des Romans wie auch die hinreißende Übersetzung, die immer den richtigen Sprachklang zwischen spröder Knappheit und lyrischer Fülle findet, haben wir Amelie Thoma zu verdanken. Für alle, die sich an der Schönheit von Sprache nicht sattlesen können, ist dieser kleine, gut hundert Seiten starke Roman ein echtes Geschenk. « Nora Eckert, The little queer review
»Die Wiederentdeckung einer Autorin, die André Gide faszinierte und eines Romans von 1930, der von Klimawandel, Natur und Liebe erzählt. « Bayern 2
»Ein stürmischer Provence-Roman« Katharina Borchardt, SWR Kultur