»Die pinke Linie enthält einen wichtigen Perspektivwechsel für alle, die meinen, es gehe bloß um Befindlichkeiten privilegierter Minimalgruppen.« Aurelie von Blazekovic, Süddeutsche Zeitung
»Damit bewegt sich [Lakshaysa] ganz weit vorne an der von Gevisser als neuester pinker Linie ausgemachten Frage der Genderidentiät und des Selbstbestimmungsrechts. Sie wird auch in Deutschland derzeit heiß, mitunter fast hysterisch diskutiert. Zum Runterkommen sei allen Besorgten das Kothi-Kapitel der Pinken Linie ans Herz gelegt.« Nadine Lange, Der Tagesspiegel
»Einfühlsam berichtet der Journalist von queerer Liebe auf beiden Seiten.« ZDF
»Es ist das schönste und intensivste Buch, das es ... zur nahen CSD-Saison zu lesen gibt.« Jan Feddersen, taz. die tageszeitung
»Der Journalist Mark Gevisser widmet den globalen Kämpfen um Anerkennung ein fabelhaftes Buch und kombiniert Reportagen und Analysen.« Marlen Hobrack, Berliner Zeitung
»Der südafrikanische Publizist Mark Gevisser portraitiert den weltweiten Kampf um sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität. Er tut dies nicht in der Form eines thesenlastigen Pamphlets, sondern als spannende Reportage.« Marko Martin, WDR
»Die glasklare Analyse und engagierte Reportage ist eine lohnende Lektüre, ein Referenzwerk, das Aktivist*innen noch lange beschäftigen wird und dem man breite Aufmerksamkeit wünscht, auch über die LGBTI-Community hinaus.« Klaus Jetz, queer.de
»[Von sexueller Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität] ohne sich in enigmatischer Begrifflichkeit oder zänkischer Shitstorm-Rhetorik zu verlieren, ist eine immense Herausforderung Mark Gevisser hat sie in seinem Buch auf ebenso präzise wie emphatische Weise beeindruckend gemeistert.« Marko Martin, Deutschlandfunk Kultur
» Die pinke Linie ist ein wichtiges Buch, nicht nur aufgrund der Qualität von Gevissers Analysen und des Umfangs seiner Recherchen, sondern weil er nah dran ist an den Menschen, aus deren Leben er erzählt.« The Guardian
»Ein bahnbrechendes Werküber die neuen Kämpfe umBürgerrechte.Wer diese Kämpfe verstehenwill, sollte es lesen.« The Washington Post
»Die glasklare Analyse und engagierte Reportage ist eine lohnende Lektüre, ein Referenzwerk, das Aktivist*innen noch lange beschäftigen wird und dem man breite Aufmerksamkeit wünscht, auch über die LSBTI-Community hinaus.« Klaus Jetz, Lesben- und Schwulenverband