» Genau das Richtige für: Nostalgiker, Abenteurer und Kämpfernaturen, aber auch für Familienväter, Kindsköpfe und alle Menschen mit einem großen Herz. « Silke Arning, SWR 1
» [ ] mäandernd, anekdotisch und, wie alles bei diesem einzigartigen amerikanischen Schriftsteller, wunderbar erzählt. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
» Die Mischtechnik aus Diktat, Dialog und Nachbearbeitung hat im Ergebnis einen ganz besonderen Zauber [ ]. « Reinhard Helling, tip Berlin
» [ ] wunderbare Porträts von Freunden, Weggefährten und Widersachern, anrührende Berichte über persönliche Tragödien, witzige Glossen, launige Anekdoten [ ]. « Martin Halter, Die Weltwoche
Ulrich Greiner empfiehlt: » Gründlich kommentierte Ausgabe aller autobiographischen Fragmente des großen Samuel Langhorne Clemens: ein Lesevergnügen! « Ulrich Greiner, DIE ZEIT
» Ein außergewöhnliches, unterhaltsames und berührendes zeitgeschichtliches Dokument. « Christine Throl, Öko Test
» Der erfrischend ungeordnete Streifzug durch dieses Dichterleben bietet dem Leser abwechselnde Einblick ins private wie öffentliche Leben Mark Twains. « Herbert Debes, Glanz und Elend - Magazin für Literatur und Zeitkritik Online
» Eine der schönsten Buchpublikationen des Jahres. « Steffen Georgi, Leipziger Volkszeitung
» [ ] er [ist] leidenschaftlich und radikal und spannt den Bogen von seinem Familienleben bis zur Kritik an der Politik der USA. « Tobias Hierl, Buchkultur
» [ ] in lockerem Ton jongliert er zwischen Jugenderlebnissen, Anekdoten, Tragischem und Menschen, die ihm nah waren stets überraschend, anrührend, pointiert, gerne auch recht boshaft. « Andreas Herkens, Aachener Nachrichten
» Wo immer man das Buch aufschlägt, stößt man auf interessante, komische und rührende Episoden [ ]. « Alexander Pechmann, Neues Deutschland
» Die Erinnerungen an seine Jugend, Personen, die ihm wichtig waren [ ] und viele kleine sprachliche Schätze machen das Buch zu einer lesenswerten Lektüre. « Sabine Kieselbach, Deutsche Welle
» Leidenschaftlich und radikal lässt der größte amerikanische Schriftsteller in seiner Autobiographie vieles in neuem Licht erscheinen [ ]. « Dieter Schneider, RBB Fernsehen
» Jetzt kann man die spannenden und faszinierenden Lebenserinnerungen [ ] in einer herausragenden und absolut atemberaubenden Edition auf Deutsch lesen. « Anne-Kristin Bergan, Lebensart im Norden
» Selten tritt einem die Welt von einhundert Jahren so lebendig vor Augen wie in >Meine geheime Autobiographie< [ ]. Das Buch ist so abgeklärt ironisch, wie es weise ist [ ]. « Matthias Koeffler, BuchMarkt
» [Der] brillante Humorist, der kritische Zeitgenosse, der grollende Ehemann und er liebende Vater [kommen] zu Wort. « Dr. Lothar Schröder, Rheinische Post
» [ ] lustig, liebevoll [und] mit großen Gefühlen erzählt er von seiner Familie und den Schicksalsschlägen, von skurrilen Begegnungen mit den Großen und mit den verachtenswerten Zwergen seiner Zeit. « Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten
» 100 Jahre nach dem Tod des amerikanischen Schriftstellers bietet es eine lückenlose Autobiografie Mark Twains samt einem Panorama der amerikanischen Kulturgeschichte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. « Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
» [ ] was er da über 700 Seiten hinweg schwatzt, ist leidenschaftlich, sarkastisch, schalkhaft [ ] und vor allem geistreich. « Heiner Hug, Journal 21
» Die Memoiren sind eine kunstvolle Kombination aus Tagebuch und Erinnerungsstückwerk [ ]. « Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk Diwan
» [Man] genießt in vollen Zügen die Phantasie, den Humor, und die Scharfzüngigkeit des wortgewaltigen Schriftstellers, [ ]. « Michael Schmitt, 3sat
» [ ] Twain ist ein vorzüglicher Fabulierer, der über sein privates, oft sehr trauriges Leben ergreifend berichten kann. « Karl Duffek, Falter
» Man erlebt einen leidenschaftlichen, wütenden, moralisierenden, liebevollen undimmer wieder sehr komischen Mark Twain, der uns auch ein Jahrhundert nach seinem Tod noch zeigt, was eine Harke ist. « Rainer Nolden, Trierischer Volksfreund
» Ein Bestseller für die Nachwelt. « Eckart Baier, Buchjournal
» [ ] ein Sittengemälde seiner Epoche. « Uwe Wittstock, FOCUS
» [Eine] Mischung aus ätzender Zeitkritik und liebenswerter Kindheitserinnerung, messerscharfen Porträts und bewegenden Familiengeschichten, immer mit trockenem Humor und viel Ironie erzählt. « Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten
» [Man wird] den neuen Band nicht mehr aus der Hand legen, so reich, so erstaunlich sind diese diktierten Erinnerungen [ ]. « Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Der Schriftsteller agiert als Zeitzeuge, Sozialkritiker, aber auch als Humorist, Satiriker, lockere Plaudertasche. « Peter Pisa, Kurier (A)
» [ ] aus den Aufzeichnungen seiner [früh verstorbenen Tochter Olivia Susan], zitiert Mark Twain immer wieder [ ]. Das ist nicht nur ein toller literarischer Kunstgriff [ ], das ist auch das Werk eines großen Autors, der sich selbst zurücknehmen kann ohne dabei klein zu werden. « Frank Dietschreit, RBB Kulturradio
» Groß ist das Vergnügen, diesem wachen Weltdichter bei seinem Streifzug durch ein abenteuerliches Leben zuzuschauen. « Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten
» [ ] dieser bissige, zynische, unbarmherzige Gesellschaftskritiker zeigt sich weich und verletzlich, als er vom Tod seiner Lieblingstochter Susy schreibt. «» Hans-Christian Oeser hat das wilde Sammelsurium toll übersetzt, und die Originalfotos illustrieren dieses reiche Leben ausführlich. « Christoph Bungartz, NDR
» In Deutschland erscheint >Meine geheime Autobiographie< jetzt in einer liebevoll aufgemachten zweibändigen Ausgabe - eine Chance, den wunderbaren Schriftsteller und scharfzüngigen Kritiker der US-Gesellschaft noch einmal neu kennenzulernen. « Nada Weigelt, dpa
» [ ] seine Aufzeichnungen [ ] glänzen durch scharfe Beobachtungsgabe, beißenden Witz. « Sabine Dultz, Münchner Merkur
» So erhält man hier ( ) eine lückenlose Biografie Mark Twains samt einem farbigen Panorama der amerikanischen Kulturgeschichte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dies ist eine editorische Großtat, für die den Wissenschaftlern des Mark Twain Project ebenso zu danken ist wie dem Aufbau Verlag. «» Nach der Lektüre dieser beiden Bände begreift man jedenfalls noch besser und reflektierter, worin die Größe dieses Autors besteht und worin er seinen Zeitgenossen so weit Voraus gewesen ist: in der sonderbaren Verbindung von Tradition und Moderne, von literarischem Avantgardismus und volkstümlichen, ja: populistischen Witz. « Jens Balzer, Literaturen
» Twain philosophiert über weltpolitische Fragen, Zeitungsmeldungen und sein Leben. Über ganz alltäglichen Situationen berichtet er mit viel Humor. «» Wer heute Mark Twains Autobiografie liest, ist überrascht wie lebendig und zeitgemäß sie ist. « Margarete Kreuzer, RBB Stilbruch
» Der Band bietet Twain im XXL-Format, ein poetisches, politisches, polemisches Potpourri, [ ]. «» [ ] ein Autor der sich als sensibel und scharfzüngig, harmoniebedürftig und rachsüchtig, verblendet und hellsichtig erweist. « Wolfgang Paterno, Profil
» [Twain] ist scharfsinniger Beobachter, leidenschaftlicher Pamphletist, ein Autodidakt mit absoluten Gehör für Dialog und Färbung. « Matthias Matussek, Der SPIEGEL
» [ ] [er erzählt] humorvoll viele persönliche Erlebnisse, geht aber vor allem mit der US-Gesellaschaft scharf ins Gericht. « Michael Zöllner, B.Z.
» Mark Twain [spricht] in seiner Autobiographie leidenschaftlich, radikal und intim wie zu einem Freund [ ]. « Mathias Puddig, Märkische Oderzeitung
» Mark Twain erzählt darin anrührend und humorvoll viele persönliche Erlebnisse [ ]. « Doris Schlimnath, dpa
» Twain zeigt sich eindeutig politisch und bereit, die Rolle des zornigen Propheten zu spielen. « Richard Bernstein, The New York Times
» Eine unverblümte Autobiographie, die vieles in neuem Licht erscheinen lässt. « Steve Crawshaw, The Independent