»Alexander Pechmanns Neuübersetzung der Erstausgabe von 1818 bringt das aus heutiger Sicht etwas verschnörkelte Englisch des frühen 19. Jahrhunderts in ein klares Deutsch, ohne seinen oft schwärmerischen Ton zu verfälschen. Die Ausgabe ist darüberhinaus besser kommentiert als manche englische. « Süddeutsche Zeitung, Nicolas Freund
»Die weltliterarische Bedeutung und zeitlose Größe des Frankenstein-Romans liegt in der Kombination aus erzählerischem Wagnis, wissenschaftlicher Fantasie und sprachlicher Schönheit. « rbb kulturradio, Frank Dietschreit
»Das Bestechende an der neuen Ausgabe der Urfassung besteht nun genau darin, der vorherrschenden Lesart einige Varianten hinzuzufügen. « FALTER (A), Ausg. 41/2017, Jutta Person
»Die poppige Neuauflage animiert, die Geschichte des machtgierigen Mannes, der tief fällt, nachzulesen. Das Buch von 1818 ist von erschreckender Aktualität. « SI style (CH), Anita Lehmeier
»Ein Roman, der vom Thema und von der Machart her die Diskrepanz zwischen Trivialliteratur und Kunstwerk aufhebt. « WDR 5, Sdg. Bücher, Buch der Woche, Franz Schuh
»Zum Jubiläum bietet der Manesse-Verlag eine kleine, hübsch gestaltete Neuausgabe an, eine Übersetzung der Urfassung. « stern, Kester Schlenz