»Das ist mit das Beste an dem Roman, dass [Vollzeitmütter] wirklich ernst genommen werden, mit ihren Sorgen, mit ihren Überlegungen, aber auch mit ihrer Suche nach Erfüllung. [ ] Vor allem aber ist Wolitzer eine sehr genaue Beobachterin. Sie hat einen wirklich scharfen Blick auf bedeutsame Kleinigkeiten [. . .]«
Sonja Hartl, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»In der intimen, oft perfide beiläufigen Charakterisierung ihrer Figuren läuft Wolitzer zu großer Form auf. «
Christian Buß, SPIEGEL ONLINE
»Ein empfehlenswerter Rückblick auf eine sehr nahe Vergangenheit und eine gesellschaftliche Entwicklung, die noch lange nicht zu Ende ist. «
Renate Naber, WDR5 SCALA
»Erfreulicherweise gibt es kein Gut und Böse und keinen stereotypen Geschlechterantagonismus. Alle Figuren ringen damit, sich nach der Kinderpause neu erfinden zu müssen. Als Mann, als Frau, als Paar. Meg Wolitzer begleitet sie mit amüsierten Augenzwinkern. «
Katja Lückert, NDR Kultur
»Auch wenn die Protagonistinnen in der City auf eher hohem Niveau leiden, liest man Wolitzers leichtfüßig erzähltes Buch mit Vergnügen, denn sie verurteilt nie und rührt immer wieder. «
Meike Schnitzler, BRIGITTE
»Meg Wolitzer seziert in ihrem neuen Roman Die Zehnjahrespause [ ] gewohnt scharfsinnig das Dilemma moderner Frauen mit Kindern. «
Nina Berendonk, DONNA
»Stilistisch können Meg Wolitzer [ ] nur wenige das Wasser reichen. «
René Hartmann, TAZ
»Bissig und amüsant«
Saskia Aaro, FREUNDIN
»Eine mitreißend amüsante, zum Teil auch melancholische Erzählung, die Männer und Frauen gleichermaßen bei dem Versuch vorführt, sich neu zu erfinden. «
Katja Lückert, DEUTSCHLANDFUNK
»Die begnadete Erzählerin Wolitzer zeigt keine Lösung, kein Idealbild. Sie beschreibt sehr genau ein weibliches Generationengefühl im Dilemma zwischen Muttersein und der Sehnsucht nach einem erfüllenden Beruf und unterhält dabei ausgezeichnet. «
Katharina Erlenwein, NÜRNBERGER NACHRICHTEN
»Eine tolle Erzählerin«
Sonja Weiher, DIE RHEINPFALZ
»Wolitzer [kann] schreiben wie wenige«
Claudia Lehnen, KÖLNER STADTANZEIGER
»Die begnadete Erzählerin Wolitzer zeigt keine Lösung, kein Idealbild. Sie beschreibt sehr genau ein weibliches Generationengefühl im Dilemma zwischen Muttersein und der Sehnsucht nach einem erfüllenden Beruf und unterhält dabei ausgezeichnet. «
Katharina Erlenwein, NÜRNBERGER NACHRICHTEN
»Der Roman Die Zehnjahrespause ist von entwaffnender Ehrlichkeit, die Figuren sind im Detail ausgearbeitet, ihr Weg unterhaltsam nachgezeichnet. Nichts ist rosarot, aber es ist auch nichts aussichtslos. «
Tanja Ochs, HEILBRONNER STIMME
»Meg Wolitzer zeigt mit Ironie und Witz auf, wie Frauen geprägt sind von Erwartungen und gesellschaftlichen Rollenmustern, aber auch den Leben ihrer Mütter. Dabei nimmt sie ihre Hauptfiguren [ ] ernst und gesteht ihnen Zweifel sowie Selbstlügen zu. «
BÜCHERMAGAZIN
»Wolitzers klarer Blick und die präzise, eingängige Sprache sind ein Genuss. Und das Thema [Elternzeit] leider nach wie vor für viele Familien aufwühlend. «
Jörg Petzold, FLUXFM