"Ein berührendes Buch über Depressionen, Freundschaft und das 20. Jahrhundert." Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel, 06. 12. 14
"Der Staatsmann und der Clown: zwei brillante Denker, die gemeinsam Methoden entwickeln, um dem Selbstmord zu entgehen. Das ist ein toller Stoff für einen ebenso brillanten Roman." Christoph Schröder, KulturSpiegel, 10/14
"Ein stiller Roman von diskreter Traurigkeit. Er ist auch interessant, nicht nur durch das, was er erzählt, sondern durch das, über was er schweigt." Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 12. 09. 14
"Michael Köhlmeier ist ein großartiger, genuiner Erzähler, sowohl der Wahrheit als auch den Unwahrheiten des Lebens auf den Fersen. Der Vorarlberger ist einer der wichtigen Erzähler des 20. Jahrhunderts, dessen historischer Gräuel und persönlicher Schicksale." Verena Auffermann, Deutschlandradio Kultur, 28. 08. 14
"Ein Roman über Charlie Chaplin und Winston Churchill, zwei der bekanntesten Persönlichkeiten ihres Jahrhunderts - kann das gut gehen? (. . .) Es geht gut, weil sich mit Michael Köhlmeier ein Erzähler an die Sache gewagt hat, der zugleich leidenschaftlich und kalkuliert, mit schierer Fabulierfreude und reflektierender Bedachtsamkeit zu Werke geht: Ein Autor von 65 Jahren, auf der Höhe seines Könnens, dem mit diesem Buch gelingen könnte, was selten zusammengeht, nämlich Wissenschaft, Kritik, Publikum gleichermaßen zu überzeugen." Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung, 22. 09. 14
"Es ist ein klug verschachtelter, intellektuell anregender und vergnüglicher Roman, der historisch Verbürgtes und frei Erfundenes literarisch überzeugend vereint: Beleg für die gelungene Synthese von Dichtung und Wahrheit ist die Wahrscheinlichkeit dessen, was erzählt wird." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger, 05. 09. 14