»Mirjam Wittig ist gut darin, Stimmungen zu erzeugen mit hingetupften Eindrücken, die sich nach und nach verdichten. Dieses Debüt ist gnadenlos gut. « Xaver von Cranach, DER SPIEGEL
»Eine neue vielversprechende Autorin. Unbedingt lesen! « Beate Foltin, WEIBERDIWAN - die feministische Rezensionszeitschrift
»Gekonnt verwebt Wittig die reale Bedrohung durch den Klimawandel mit den Ängsten und Nöten von Noa ein gelungenes Debüt einer Autorin, deren Namen wir uns merken sollten. « Clementine Skorpil, Die Presse am Sonntag
» An der Grasnarbe , der Debütroman von Mirjam Wittig (geboren 1996), ist kraftvoll, packend, unvergesslich Ein präzises, warmherziges Buch über Distanz und Umgebung oft auf der Höhe von Marlen Haushofers feministischem Alm-Klassiker Die Wand . « Stefan Mesch, Deutschlandfunk Kultur
»Mirjam Wittig verwandelt das Lebensgefühl ihrer Generation in Literatur , gestaltet ihren Roman in stimmigen Szenen und Dialogen, in atmosphärisch dichten Schilderungen und Rückblenden an der richtigen Stelle. « Julia Schröder, Deutschlandfunk
»Wittig macht die weltweite Klimakrise ebenso greifbar wie Noas Beklemmungen und die ihr selbst unerklärliche Fremdenangst. An der Grasnarbe ist ein atmosphärisches, ruhiges Buch, dass einen zugleich nachdenklich und mit leiser Sehnsucht nach Südfrankreich zurücklässt. « Kristina Toussaint, Aachener Zeitung
»Mirjam Wittig ist mit An der Grasnarbe ein außergewöhnlicher Roman gelungen sprachlich, aber auch thematisch. Schließlich betrachtet sie zwei große Themen unserer Zeit, die Angst und den Klimawandel, mit viel Sensibilität und Tiefgang. « Sally-Charell Delin, SR2 KulturRadio
»Wittig schafft es, mit ihrer Sprache ein flirrendes, faszinierendes Panorama entstehen zu lassen. « Jana Zahner, Südwest Presse
»Eine Geschichte, die sehr zart und achtsam erzählt ist und gleichzeitig eine große Wucht besitzt. Ein großartiges Debüt! « Sabine Zaplin, BR24
»Mirjam Wittig nutzt die Sprache als Mittel der Reflexion, tastet sich mit Worten in die Landschaft und die Innenräume ihrer Protagonistin. Man möchte diese erzählerische Figur noch viel länger begleiten. « Stefan Hauck, Börsenblatt
»Mirjam Wittig schreibt feinsinnig und verdichtet « Günter Keil, egoFM