»Als bekäme ein Schwarz-Weiß-Film plötzlich Farbe. ( ) Mit literarischer Raffinesse untersucht Natalie Buchholz in »Grand-papa« ihre eigene deutsch-französische Familiengeschichte. Und setzt dabei poetische Glanzpunkte (. . .) Ein großer Wurf! « Der Spiegel, Arno Frank
»Eine unangestrengt poetische, fast spielerische Suche nach einer möglichen historischen Wahrheit« Frankfurter Rundschau, Katharina Granzin
»Wir folgen der deutsch-französischen Schriftstellerin gespannt auf ihrer Entdeckungsreise, die weit über den persönlichen Horizont hinausgeht. Eine packende Erzählung. « SR2 Kulturradio, Anke Schaefer
»Eine poetische, beinahe zarte Erzählung davon, wie Verletzungen in Familien nachwirken bis in die nächste und auch übernächste Generation hinein ( ) Das Besondere an Grand-papa ist, wie es Natalie Buchholz gelingt, die Tragfähigkeit von Erinnerungen mit den Mitteln der Literatur zu unterlegen. « B5 aktuell, Neues vom Buchmarkt, Sabine Zaplin
»Natalie Buchholz gibt [ ] einen poetischen Blick auf ihren lothringischen Großvater frei. Das Porträt steht stellvertretend für viele Schicksale dieser Zeit, immer verbunden mit der Frage: Wo gehört man hin? « Süddeutsche Zeitung, Anna Steinbauer
»Ein faszinierender Roman, der mit jedem Kapitel an Dramatik gewinnt. « Abendzeitung, Volker Isfort