"»Morgen ist da« kann man getrost als Konstitution eines exemplarischen Selbstporträts in Einzelbildern & als literarisches Kaleidoskop (von Navid Kermanis) persönlichen & öffentlichen Interessen lesen wie auch als literarisch-politischen »Musterkoffer« eines Redners ansehen. Damit präsentiert sich ein Redner & seine Kunst, über die entferntesten Themen gleichermaßen eindringlich & nachdenklich nicht nur für die angesprochenen Zuhörer des Ereignisses zu sprechen, sondern auch noch die Nachlesenden des Buches mit seinen jeweiligen Überlegungen emotional & intellektuell zu befriedigen."
GlanzundElend.de, Wolfram Schütte
"Es sind berührende, bewegende, zum Denken anregende, aufrüttelnde, aber auch witzig-humorvolle Reden, die so meilenweit von jeder Talkshow-Phrase entfernt sind wie Kermanis geliebter 1. FC vom Gewinn der Champions League. Hier findet einer stets treffende, jedenfalls die richtigen Worte, pointierte Sätze, gelungene Bilder und überraschende Vergleiche.
literaturkritik.de, Anton Philipp Knittel
"Immer aus der Tiefe der eigenen Empfindung und doch gleichzeitig eine wahrhaft humane Gesellschaft fordernd.
ARD, Edith Lange
"In Kermanis Reden erklingt eine Stimme, die unsere emotionalisierte und von Twitterbotschaften` zerrissene Öffentlichkeit braucht.
Infosperber, Felix Schneider
"Navid Kermanis Reden zeichnen sich durch Einfühlung, Denkschärfe und Witz aus.
Der Standard, Michael Wurmitzer
"Präsentiert seine vielfältige, aber immer kohärente Rhetorik ( ) und offenbart des Autors stupende Fähigkeit, unterschiedliche Erwartungshaltungen zu erfüllen und gleichzeitig gegen den Strich zu bürsten.
Falter, Thomas Leitner
"Kermani ist ein glänzender Redner, der die öffentliche Rede zu seiner Kunst gemacht hat.
OE1, Kristina Pfoser
"Erinnert daran, wozu man Intellektuelle braucht: damit Reden gehalten werden, in denen etwas gesagt wird.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Karen Krüger
"Rhetorische Glanzstücke."
Szene Hamburg, Ulrich Thiele
"Navid Kermani ist einer der großen Redner unserer Zeit ( ) Was Kermani sagt, macht nachdenklich, manches berührt anderes beflügelt aktuelle Debatten, und wieder anderes hilft, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und im besten Fall hinter sich zu lassen.
Eßlinger Zeitung
" (...) man wird unweigerlich in seinen Bann gezogen, bis man zu Tränen gerührt und zum Lachen gebracht wird."
Galore, Marie Liebig