Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
16% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code KALENDER16
16% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code KALENDER16
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
product
cover

Das Geheimnis des Schneemanns

Kriminalroman

(43 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Buch (gebunden)
16,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 08.10. - Do, 10.10.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat. Und tatsächlich scheint zumindest die Katze Gespenster zu sehen. Doch dann geschieht ein Mord, und nichts ist mehr, wie es war ...

»Mr. Strangeways, ich wüsste gern, ob Sie das Übernatürliche akzeptieren.«

Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat. Und tatsächlich scheint zumindest die Katze Gespenster zu sehen. Doch dann geschieht ein Mord, und nichts ist mehr, wie es war...

Als Privatdetektiv Nigel Strangeways gemeinsam mit seiner Frau Georgia zu einer Tante nach Essex reist, glaubt er noch, er sei nur eingeladen worden, um das rätselhafte Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch schnell wird klar, dass der Geist, der offenbar seit Heiligabend in Easterham Manor sein Unwesen treibt, es nicht auf Katzen abgesehen hat, sondern auf sehr reale Menschen. Als ein Mitglied der Familie Restorick in Easterham zu Tode kommt, erwacht der Spürsinn des Detektivs. Welche Geheimnisse birgt das alte Gemäuer, in dem es angeblich spukt? Und welche Absichten verbergen die Gäste der Restoricks?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. September 2021
Sprache
deutsch
Auflage
2. Druckaufl., 2021
Seitenanzahl
304
Autor/Autorin
Nicholas Blake
Übersetzung
Michael von Killisch-Horn
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
bedruckter Leineneinband
Gewicht
324 g
Größe (L/B/H)
188/132/26 mm
Sonstiges
bedruckter Leineneinband
ISBN
9783608983470

Portrait

Nicholas Blake

Nicholas Blake ist das Pseudonym des Autors Cecil Day-Lewis (1904 1972). Er war ein irisch-britischer Akademiker, arbeitete eine Zeit lang beim Verlag Chatto & Windus, wurde von der Queen zum Hofdichter ernannt und brauchte irgendwann Geld, weshalb er begann, unter Pseudonym äußerst erfolgreiche psychologische Kriminalromane zu schreiben. Er ist außerdem der Vater des Oscar-prämierten Schauspielers Daniel Day-Lewis.


Pressestimmen

»ein beschwingter Weihnachts-Krimi à la Agatha Christie, der ebenso gemütlich wie unterhaltsam ist.«CarpeGusta, 14. Dezember 2023 CarpeGusta Literatur

»Es handelt sich hier um einen Krimi aus dem Goldenen Zeitalter, mit vielen Wendungen, intellektuellen Rätseln und einigen raffinierten Handlungssträngen, bei denen man spürt, dass der Autor großen Spaß hatte.«Michael Perkampus, Phantastikon, 18. November 2021 Michael Perkampus, Phantastikon

Bewertungen

Durchschnitt
43 Bewertungen
15
37 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
10
4 Sterne
21
3 Sterne
11
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Tines_Buecher am 05.01.2024
Das Geheimnis des Schneemanns von Nicholas Blake erschienen bei Klett-Cotta. Die englische Originalausgabe erschien bereits 1941. Der Untertitel "Eine weihnachtliche Kriminalgeschichte" weist zwar auf die Zeit hin, in der es spielt. Doch auch wenn die Handlung an Heiligabend beginnt, kann es auch getrost noch im Januar oder März gelesen werden. Im Mittelpunkt stehen eindeutig der Fall und die Ermittlungen, Weihnachten wird nur mal kurz erwähnt, ist aber nicht wirklich zu spüren. Nicholas Blake ist das Pseudonym von Cecil Day-Lewis, der eigentlich ein irisch-britischer Akademiker war und von der Queen zum Hofdichter ernannt wurde. Davon konnte er aber leider nicht leben, weshalb er dann unter dem Namen Nicholas Blake begann, erfolgreiche psychologische Kriminalromane zu schreiben. Von 1935 bis 1966 schrieb er 16 Krimis rund um Privatdetektiv Nigel Strangeways. Das Geheimnis des Schneemanns ist Band 7. Diesmal reist Mr. Strangeways mit seiner Frau nach Essex zu einer Tante. Er denkt eigentlich, dass er eingeladen wurde, um das seltsame Verhalten einer Katze aufzuklären. Doch als er auf dem ehrwürdigen Easterham Manor ankommt, wird schnell klar, dass nicht nur mit der Katze etwas nicht stimmt, sondern dort seltsame Dinge vor sich gehen, die in einem rätselhaften Todesfall gipfeln. Mr. Strangeways' Neugier ist sofort geweckt, also macht er sich daran, dem vermeintlichen Geist des Anwesens auf die Pelle zu rücken. Zu dieser Jahreszeit, und vor allem vor Weihnachten, lese ich klassische Krimis sehr gerne. Durch ihren langsamen Aufbau und die besondere Ausdrucksweise entschleunigen sie total. Da aber auch immer eine Menge Leute vorkommen und Kleinigkeiten, die so nebenbei erwähnt werden, später dann zur Lösung des Falls entscheidend sein können, muss man doch sehr aufmerksam lesen. Und diese "Ausgebremstwerden" ist für einen (mittlerweile) Schnellleser wie mich doch recht anstrengend. Trotz allem war ich wieder sehr gerne mit Mr. Strangeways unterwegs und freue mich schon auf weitere Fälle mit ihm.Wer ihn noch nicht kennt und clever aufgebaute Krimis mag, sollte unbedingt einen Blick auf Mr. Blake riskieren.
LovelyBooks-BewertungVon Angellika_Buenzel am 17.10.2023
Ein echter Klassiker von 1941, ganz nach Agatha Christie.¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ 5/5 SterneVorab: Die Geschichte schließt sich an das Buch "Das Geheimnis von Dower House" an, weshalb es an einigen Stellen von Vorteil ist, den vorherigen Band gelesen zu haben. Wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm, da der Kriminalfall eine eigenständige Geschichte erzählt.So, und jetzt zu meiner Meinung: Die Handlung beginnt spannend und setzt sich genauso fort. Alle Figuren sind gut ausgearbeitet und agieren nachvollziehbar, worin auch meine Kritik liegt, denn sie sind zu nachvollziehbar. Jeder hat ein Alibi, gute Erklärungen und kein richtiges Motiv. So wird schnell klar, dass eine gute Lösung des Falls hermuss, genau hier versagt die Geschichte. Die Auflösung liest sich eher wie eine Notlösung. Da helfen auch die vielen Rätseleien des Detektivs nicht. Sie sind sogar störend und wiederholend. Ständig geht er durch, wer was getan haben könnte und warum. Geichzeitig wird alles in Frage gestellt und zum Schluss entschuldigt sich Nigel damit, dass er während des Falls nicht ganz auf der Höhe war, was ich nur unterschreiben kann.