"Ein sehr lehrreiches und lebendiges Porträt der Donau mit dem gut begründeten Nachweis, dass es keinen europäischen Strom gibt, der mehr mit der Geschichte des Kontinents verwoben ist." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. 05. 18
"Genau das macht das Buch so spannend und verdienstvoll, dass Thorpe die marginalisierten und wegen ihrer wirtschaftlichen Probleme oft verspotteten Menschen und Länder Südosteuropas in den Mittelpunkt rückt Weil der Autor sich nicht zu schade ist, mit vielen Menschen dort zu reden, lernt man sehr viel über deren Lebensweise, deren Träume und Probleme." Hans Gasser, Süddeutsche Zeitung, 28. 11. 17
"Der Strom fließt durch 'eine Region multipler Identitäten', die in Nick Thorpes farbenprächtiger Prosa ganz nah rückt nicht so romantisch verklärt, sondern mit Ecken und Schrunden, historischen Wunden und neuen Verletzungen. Es ist ein Buch, das stauen lässt und in dem hinter jeder Donaubiegung etwas Neues wartet etwas, das alte Vorstellungen plötzlich in neuem Licht erscheinen lässt." Irene Binak, MDR Kultur, 22. 11. 17
"In seiner Flussmonografie erzählt der englische Osteuropa-Korrespondent Nick Thorpe von den Lebensverhältnissen und Traditionen des Donauraums materialreich und gut recherchiert." Erwin Riess, Die Presse, 07. 10. 17
"Das stilistisch glänzende (und kongenial von Brigitte Hilzensauer übersetzte) Porträt der Lebensader, die Europa seit Jahrzehnten verbindet und prägt. Martin Staudinger, profil, 25. 9. 17