»Die appetitanregendsten und klügsten Kochbücher schreibt meiner Meinung nach der britische Food-Journalist Nigel Slater. «
Denis Scheck, ARD druckfrisch
»Nigel Slater gilt als bester Koch Englands. Dabei hat er nicht einmal eigenes Lokal und hält sich selbst eher für einen Autor. «
Lars Reichardt, SZ MAGAZIN
»[Ein britischer Koch,] der aussieht wie ein Literatur-Nobelpreisträger, sich in der Küche aber in ein gefräßiges Tier verwandelt. «
Elisabeth Raether, ZEIT MAGAZIN
»Ein neuartiges Kochbuch für Menschen, die langsam weniger Fleisch essen, aber auf nichts verzichten möchten. «
Amonte Schröder-Jürss/ Kristina Reich, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG MAGAZIN
»Nigel Slater ist jemand, der eine Passion für Essen und Trinken hat und worüber er verfügt ist eine Sprache, eine unglaubliche Sprachgewalt. Das ist quasi der Alfred Kerr der Kulinarik. «
Carolin Courts, Helmut Gote im Gespräch mit Denis Scheck, WDR5 ALLES IN BUTTER
»Slaters Küche ist einfach und leicht nachkochbar, aber stets besonders. «
Marten Rolff, SZ AM WOCHENENDE
»Die kulinarische Welthauptstadt ist London, und ihr Botschafter ist der Autor Nigel Slater. «
Bert Gamerschlag, STERN
»Ein kleinformatiges Buch für große Genussmomente«
Anja Waldmann, ALNATURA MAGAZIN
»Der Brite Nigel Slater ist aus gutem Grund Dauergast auf unserer Buchseite. «
DER FEINSCHMECKER
»Vielleicht liegt es daran, dass Nigel Slater selbst kein Vegetarier ist, denn sein aktueller Buch-Band Greenfeast spricht auch die Karnivoren direkt an: keine Dogmen, nur guter Geschmack. «
Anna Merten, BUDDY
»Feinsinnige Gedichte, in denen eine Handvoll frische Korianderblätter hier, ein Löffelchen Sesam dort und so manches, dessen Reste man mit einem warmen Fladenbrot vom Teller wischen will, den Jambus angeben. «
Uta Seeburg, ARCHITECTURAL DIGEST
»Die Rezepte sind nicht kompliziert, die Ergebnisse wunderbar, [ ] Ein Buch, das man brauchen kann. «
Armin Thurnher, FALTER
»Bei Slater steht weniger als ein Buchstabe zwischen Gericht und Gedicht«
Philipp Holstein, RHEINISCHE POST
»Man muss ihm dafür einfach dankbar sein. «
Nadine Rinke, HAMBURGER MORGENPOST
»Bei Nigel Slater sprühen Salate Funken, strahlen Gemüsegerichte, ist Grünkohl gütig. Der Schreibstil des Briten ist unvergleichlich plastisch (und stets kongenial übersetzt). «
Anna Burghardt, DIE PRESSE
»110 denkbar einfachen Gaumenfreunden, von denen sich die meisten selbst im Dämmerzustand nach einem langen, erschöpfenden Arbeitstag realisieren lassen. «
Katja Rußhardt, DER SONNTAG