»Dieser Roman spielt auf der Schwelle von Tradition und Moderne, Aberglauben und Wissenschaft. Hier finden sich Bilder und Formulierungen, die noch den poetischen Zauber einer Welt bewahren wollen, von dem die schnöde Technikmoderne nichts mehr wissen will. « Mario Scalla / WDR3 Lesestoff
»[ E. E. ] ist interessant zu lesen, wir erfahren etwas über eine hysterische Gesellschaft Anfang des 20. Jahrhunderts, die sehr viel mit Irrationalismen zu tun hat. « Tomas Fitzel / rbb radio3
»Tokarczuk stößt dem Leser eine Tür in eine andere Welt auf und legt sehr nahe, an der Schwelle stehen zu bleiben, mit einem Bein in der Realität. « Andreas Gugau / Heilbronner Stimme
»Man kann wie in einem Reagenzglas sehen: Olga Tokarczuks Ingredienzien, die alle da sind, aber noch ein bisschen roher, als es in ihren späteren Romanen der Fall ist. « Jörg Magenau / Deutschlandfunk Kultur