"Hier wird Lesen zum Erlebnis. Diesen Roman hat ein begnadeter Schriftsteller und brillanter Philosoph geschrieben. Geradezu atemlos liest man dieses Buch, kann es kaum aus der Hand legen. . . . Am Ende ist man mit Merciers Figuren vertraut wie mit sehr guten Freunden und nimmt von ihnen deshalb auch nur äußerst ungern Abschied. . . . Ein Vademecum für Seele, Verstand und Herz. Bei seiner Lektüre wird Lesezeit zu etwas sehr Kostbarem: zu einer reichen, erfüllten Lebenszeit." Gunther Nickel, Die Welt, 28. 08. 04
"Ein doppeltes Ausnahmetalent: Als Peter Bieri ist er Professor für Philosophie, als Pascal Mercier schickt er sich an, ein gefeierter Bestseller-Autor zu werden." Gunther Blank, Welt am Sonntag, 31. 10. 04
"Ein fantastische Zugreise nach innen. Der Nachtzug, der Gregorius nach Lissabon brachte und von dort wieder zurücknimmt ins behäbige Bern, lässt sich als Metapher für die gesamte Lebensreise begreifen, die jeder, auch der, der lieber unerkannt bleiben möchte, anzutreten hat. . . . Ein beeindruckendes Buch, ein Bewusstseinskrimi mit Tiefgang und ohne Gewähr." Otto A. Böhmer, Die Zeit, 25. 11. 04
"Ein Buch, das Poesie und Philosophie eng miteinander verschränkt." Eva Bachmann, Tages-Anzeiger, 20. 10. 04
"Ein Buch hat mich besonders beeindruckt, weil darin an Sprache, an erzählerischer Dichte und Philosophie alles drin ist: Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier. . . . Ich las es in drei Nächten. Dann war ich überzeugt, dass ich mein Leben ändere." Iris Berben, Süddeutsche Zeitung, 29. 09. 06