"Lösegeld für einen Hund, vielleicht eines der hervorragendsten Beispiele für Parabeln einer Welt ohne Maßstab, einer Welt, in der nur zufällig die Katastrophe immer noch ein wenig ins latente Gleichgewicht hinausgezögert wird, in der aber jederzeit alles passieren kann." (Süddeutsche Zeitung)
"Lisa, der verzärtelte Pudel eines wohlhabenden New Yorker Ehepaars, verschwindet. Mit der Forderung nach Lösegeld verbindet der Täter Anklagen gegen seine Besitzer, gegen die Reichen, Etablierten, die Automaten der besitzenden Gesellschaft, die zu quälen ihm weit mehr Lust bereitet, als lediglich zu Geld zu kommen. Der lächerliche Routinefall gerät in die Hände eines Streifenpolizisten, den die verschiedensten Motive bewegen, sich seiner anzunehmen." (Die Presse)