»Härtlings letzter Roman ist ein Abschiedswerk, das die große Menschenfreundlichkeit erkennen lässt, die wir an diesem Autor immer geschätzt haben. « Wolf Scheller, Schwäbische Zeitung
»Sein Buch, seine Hauptfigur sind ein bleibendes (Sprach-) Geschenk an den Leser [. . .]« Günter Ott, Augsburger Allgemeine
»Eine bewegende Lektüre [. . .]« Thomas Maier, Reutlinger General-Anzeiger
»[. . .] denn mit seinem zauberhaft leichten Stil umgarnt er den Leser und macht ihn zum willfährigen Weggefährten [. . .]« Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse
»Schwebend, schwefelgelb, bemerkenswert konkret. Den verblichenen Romantik-Schriftstellern, denen Peter Härtling zugetan war, wird hier die Reverenz erwiesen. « Nordkurier
»Er zeigt einen Autor, dem die Treue zu seiner Figur über alles geht. « Steffen Martus, FAZ
»Was für ein weltumarmender Vorschlag für eine Gesellschaft, in der sich so viele über Einsamkeit beklagen ohne jede Gefühlsduselei in Romanform gegossen. « Annemarie Stoltenberg, NDRkultur
»Das Abschiedsspiel eines Sprachkünstlers. « Monika Melchert, Lesart
»Am Ende hinterlässt er uns einen bitterguten Abschiedsroman. « Sofie Schneider, Kreuzer logbuch
»ein ehrliches und berührendes Buch« Soziale Psychiatrie
»ein ungemein aufrichtiges Buch, ein erschütterndes Abschiedswerk ohne selbstverliebten verbalen Schnickschnack. « Sigismund von Dobschütz, Saale-Zeitung