Der Foxtrott, den Coleman Silk und Nathan Zuckerman in "Der menschliche Makel" tanzen, gehört zu einer literarisch kühnen, virtuos erzählten Szene von radikaler Menschenfreundlichkeit. Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 23. 05. 18
"Leid und Verwirrung in den USA, virtuos verknüpft." Volker Weidermann, Der Spiegel, 15. 10. 16
"Aber es (das Buch) bietet all seine Kräfte auf, um die Einsicht in die Abgründe des Mängelwesens Mensch zu befördern. Und es beinhaltet die schönsten Zeilen über Krähen, die die Weltliteratur je gesehen hat. Allein dafür gebührt Philip Roth der Nobelpreis." Klaus Nüchtern, Falter, 01. 03. 02
"Wie Philip Roth diese unglaubliche Biografie schildert, ist groß, berührend und zwingend in jedem ihrer Momente." Ijoma Mangold, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. 02. 02
"Was für ein Roman! Was für ein ungeheuerer, großartiger, menschenkluger Roman! !" Uwe Wittstock, Die Welt, 16. 02. 02
"Dieser Roman ist ein Meisterwerk. Er ist aufregend, erhellend, erschütternd. Er zielt mitten ins Herz der amerikanischen Gesellschaft, aber er betrifft uns alle." Ulrich Greiner, Die Zeit, 14. 02. 02
"Philip Roth neuer Roman "Der menschliche Makel" ist eines der größten Leseerlebnisse der letzten Zeit. Alles dreht sich um Schwarz und Weiss, und doch erweist sich Roth als der Meister der Nuance." Christine Lötscher, Tages- Anzeiger Zürich, 23. 02. 02
"Wenn Sie sich für das Leben interessieren, dann müssen Sie dieses Buch lesen. Es ist aus dem Stoff, aus dem auch wir gemacht sind." Peter Michalzik, Frankfurter Rundschau, 20. 03. 02