»Man zögert, von einem Kriminalroman zu sprechen, denn trotz des organisierten Verbrechens, das darin eine Rolle spielt, steht das Familiendrama im Vordergrund, aber der Plot ist so spannend angelegt, dass man in jedem Fall mit schierer Atemlosigkeit liest. « Lesart, Heft 2/2023 Lesart Magazin
»Pippo Pollina legt einen klug aufgebauten Debütroman vor, der kenntnisreich die Geschäfte der Mafia beleuchtet und die Zeit des Umbruchs vor der Jahrhundertwende thematisiert. «Heinz Storrer, Schweizer Familie, 02/2023 Schweizer Familie
»Das intensive Aroma des Ristretto aus der Espressomaschine des Cafés in Camporeale [. . .] zieht sich durch die mehr als 300 Seiten. Und auch die Akteure wurden so ausgemalt, dass schnell Bilder von ihnen im Kopf entstehen. Ein Leichtes für den Songpoeten. «Udo Eberl, Südwest Presse, 30. Dezember 2022 Südwest Presse
»Ein fesselnder Roman über die Zeit um den mauerfall, und die Frage: Reicht es, sich ehrauszuhalten oder muss man irgendwann im Leben für seine Überzeugungen einstehen? «Peter Twiehaus, ZDF MoMa, 12. Dezember 2022 ZDF Morgenmagazin
»In der Schweiz ist der sizilianische Cantautore eine Größe, mehr noch als in seiner Heimat. Nun hat der Schweizer Kein & Aber-Verlag sein Roman-Debüt Der Andere verlegt. Das man auch ohne Starfaktor gerne liest, denn man bekommt den Sizilien-Reiseführer gleich mitgeliefert. « Barbara Beer, Kurier, 11. Dezember 2022 Kurier
»Vom Cantautore, [. . .]und vom Journalisten, [. . .], zum Romanautor: Der Sprung ist Pippo Pollina gelungen [ ] Pollina hat einen wunderbaren, zeitlosen und schön zu lesenden Roman verfasst, der still und unaufgeregt abwechselnd zwei unterschiedliche Lebensgeschichten erzählt, die miteinander verwoben sind. Und außerdem ein Stück europäische Geschichte zwischen Italien und Deutschland schildert. «Karoline Plicz, Buchkultur, 2. Dezember 2022 Karoline Plicz, Buchkultur
»Pollina erzählt flott, mit spürbaren Bezügen zur eigenen Biografie sowie Zeit- und Lokalkolorit. « Frank von Niederhäusern, Kulturtipp, 25/2022 kulturtipp
»Allgegenwärtig ist in "Der Andere" die Melancholie des Erinnerns. Es gelingt dem Autor, eine Ahnung davon zu vermitteln, was es bedeutet, wenn von der Heimat nichts mehr bleibt als der Blick zurück. « Maria Künzli, Bote / Keystone SDA, 15. November 2022 sda