»Eine grandiose . . . Liebeserklärung an Europa und gleichzeitig eine blendend recherchierte Innenansicht über die Arbeit der Europäischen Kommission. « Denis Scheck, Der Tagesspiegel
» ein großer Wurf. « Philipp Haibach, DIE WELT
»Ein Coup denn bislang hat noch kein Schriftsteller von Rang versucht, herauszufinden, ob die europäische Bürokratie literaturfähig ist. Menasse bietet uns mit seinem Roman Die Hauptstadt ein Lesevergnügen « Carsten Otte, taz. die tageszeitung
»Die Schilderung des Brüsseler Beamtenmilieus bereitet keine Schwierigkeiten, im Gegenteil: Sie gelingt ungemein. « Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Robert Menasses großer EU-Roman ist ein leidenschaftliches Plädoyer « Harald Jähner, Frankfurter Rundschau
»Robert Menasse balanciert in Die Hauptstadt auf einem Hochseil, das zwischen Krimi und Gesellschaftsroman gespannt ist « Süddeutsche Zeitung
»Schriftsteller wie Robert Menasse müssten deutlicher Gehör finden und Politiker endlich wieder eine Brücke zu den Intellektuellen schlagen. « Björn Hayer, SPIEGEL ONLINE
»Ein grosses Jubilee Project soll das fünfzigjährige Bestehen der EU-Kommission feiern. Rund um die Vorbereitungen entwickelt Menasse seine raffiniert gebaute Geschichte, in der nichts dem Zufall überlassen ist. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Das ist ein elegant geschriebener, fabelhaft gebauter, pointen- und gedankenreicher Roman. « Andreas Isenschmid, DIE ZEIT
»Jedes Element für sich ist relevant, unzweifelhaft auch literarisch gelungen. « Ursula März, Deutschlandfunk Kultur
» Die Hauptstadt , das ist nicht nur ein meisterhaft erzählter Ideen- und Epochenroman, es ist auch ein erhellendes und anregendes Lesevergnügen, bei dem uns Europa in einem neuen Licht erscheint. « Kristina Pfoser, ORF