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Das Café ohne Namen

Roman | Der neue Roman des Bestsellerautors von "Ein ganzes Leben"

(273 Bewertungen)15
250 Lesepunkte
Buch (gebunden)
25,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 09.07. - Do, 11.07.
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Ein Café und seine Menschen. Ein Mann, der seiner Sehnsucht folgt. Robert Seethalers neuer Roman.

Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue, und auch Simon lässt sich mitreißen. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichten mit - von der Sehnsucht, vom Verlust, vom unverhofften Glück. Sie kommen auf der Suche nach Gesellschaft, manche hoffen sogar auf die Liebe, und während die Stadt um sie herum erwacht, verwandelt sich auch Simons eigenes Leben.

Das Café ohne Namen ist ein Roman über den menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher Figuren und seiner besonderen Aufmerksamkeit für die Details des Lebens erzählt Robert Seethaler davon, wie eine neue Welt entsteht, die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. April 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
288
Autor/Autorin
Robert Seethaler
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
376 g
Größe (L/B/H)
208/136/28 mm
ISBN
9783546100328

Portrait

Robert Seethaler

Robert Seethalers Bücher wurden in über 40 Sprachen übersetzt. Mit seinem Roman Ein ganzes Leben stand er auf der Shortlist des International Booker Prize. Er lebt in Berlin und Wien.

Pressestimmen

«Niemand muss Robert Seethaler lesen, um zu begreifen, dass das Scheitern die zentrale Erfahrung des Lebens ist. Aber man liest davon bei Seethaler nach wie vor lieber als anderswo, weil er so behutsam davon zu erzählen versteht, ohne größere Ausflüchte oder Umwege.» Cornelius Pollmer, Süddeutsche Zeitung

«283 Seiten reines Leseglück.» Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

«In diesem Roman steht so viel auf dem Spiel, nahezu alles» Eberhard Geisler, Frankfurter Rundschau

«Robert Seethaler ist ein großer Augenblickschriftsteller.» Max Burk, RBB Kultur

«Ein zartes Zeitgemälde der 1960er Jahre.» Sandra Ölz, ORF ZiB1

«Ein toller Roman!» ZDF Aspekte

«In wohlgesetzten Worten lässt Robert Seethaler die verlorenen Seelen der Stadt Wien lebendig werden.» Peter Twiehaus, ZDF Mittagsmagazin

«Robert Seethaler erzählt so berührend, dass man sich sehnlichst wünscht, selbst einmal in diesem «Café ohne Namen» gesessen zu haben.» Meike Schnitzler, Brigitte

«Der Autor zeichnet von seinen Figuren ein unsentimentales Bild, aber mit viel Empathie. Es ist eine Kunst, die er beherrscht: über kleine Leute große Geschichten zu erzählen.» Andreas Heimann, dpa

«In seinem neuen Roman knüpft Robert Seethaler an seine besondere Begabung an, Lebensläufe zu beschreiben, indem er sie auf pures Dasein reduziert: Es geht um das bloße Überleben, um Liebe, Kraft und Tod.» Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur

«Dieser kluge Roman erzählt ruhig und zuweilen mit trockenem Humor vom Leben als einem beständigen Werden und Vergehen. Man darf diesem Wiener Self-Made Man noch einiges zutrauen.» Holger Heimann, ORF Ex Libris

«Robert Seethaler ist ein Menschenfänger, ein Menschenfreund. Das «Café ohne Namen» ist das Auge im Literatursturm.» Elmar Krekeler, Welt

«Es sind die einfachen Leute, die der Autor liebevoll ausleuchtet, Menschen, die sich durchs Leben jonglieren. Robert Seethaler gelingt es, jede seiner Figuren mit ein paar Strichen so lebendig und nahbar zu machen, als würde er sie täglich in Simons Marktcafé treffen.» Franziska Wolffheim, Der Tagesspiegel

«Der Gott des Gefühls kleiner Leute: Robert Seethaler hat das Talent, Charaktere und Landschaften ganz ohne Geschwätz und Schwerfälligkeit zu erzeugen in der für ihn so typisch entschlackten und schnörkellosen Sprache.» Frankfurter Allgemeine Zeitung

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LovelyBooks-BewertungVon QuestionMark am 18.06.2024
Wenn man weiß, wie schwer sich der Autor jeden Satz abringt, muss man die Leichtigkeit und stille Melancholie dieses Textes schätzen.
LovelyBooks-BewertungVon Arne am 02.05.2024
Ganz nett, aber so richtig sprang der Funke bei mir nicht über. Es war mir etwas zu ruhig.